| Cover | 1 |
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| Inhalt | 6 |
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| Einleitung Lies mich.doc – Lehrbuch der Bewegungswissenschaft – warum? | 12 |
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| Lektion 1 Grundlagen aufzeigen, Beispiele sprechen lassen – | 17 |
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| 1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? | 19 |
| 2 Welche Begriffe sind grundlegend? | 20 |
| 3 Mit welchen Problemfeldern beschäftigt sich die sportbezogene Bewegungswissenschaft? | 28 |
| 4 Wie unterscheiden sich die bewegungswissenschaftlichen Betrachtungsweisen? | 30 |
| 5 Bewegungswissenschaft des Sports im Überblick | 36 |
| Lektion 2 Man kann nicht schneller laufen als der linke Fuß – Was sind koordinative Fähigkeiten? | 43 |
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| 1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? | 44 |
| 2 Welche Begriffe sind grundlegend? | 44 |
| 3 Wie werden koordinative Fähigkeiten systematisiert? | 46 |
| 4 Welche Anforderungen werden an die wissenschaftliche Erfassung koordinativer Fähigkeiten gestellt? | 52 |
| 5 Was zeichnet die Vermittlung koordinativer Fähigkeiten aus? | 57 |
| 6 Koordinative Fähigkeiten im Überblick | 59 |
| Lektion 3 Man muss Sehen, Hören und Fu?hlen können – Was sind sensorische Aspekte der Bewegungskontrolle? | 65 |
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| 1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? | 66 |
| 2 Welche Begriffe sind grundlegend? | 67 |
| 3 Was charakterisiert die Closed-Loop-Kontrolle? | 70 |
| 4 Welche sensorischen Mechanismen sind an der Bewegungskontrolle beteiligt? | 74 |
| 4.1 Wie funktionieren exterozeptive Sinne? | 75 |
| 4.2 Wie arbeiten propriozeptive Sinne? | 78 |
| 5 Sensorische Aspekte der Bewegungskontrolle im Überblick | 81 |
| Lektion 4 Informationsverarbeitung ist der Schlu?ssel zur Bewegung – Was sind zentralnervöse Aspekte der Bewegungskontrolle? | 85 |
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| 1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? | 86 |
| 2 Welche Begriffe sind grundlegend? | 87 |
| 3 Was charakterisiert die Open-Loop-Kontrolle? | 92 |
| 4 Welchen Hirnarealen untersteht die Bewegungsorganisation? | 94 |
| 5 Was besagt die psychologische Programmidee? | 99 |
| 5.1 Welche Informationen beinhalten motorische Programme? | 101 |
| 5.2 Wie werden Bewegungsprogramme organisiert? | 105 |
| 5.3 Wie arbeiten zentralnervöse Bewegungsprogramme und sensorische Mechanismen zusammen? | 107 |
| 6 Zentralnervöse Aspekte der Bewegungskontrolle im Überblick | 109 |
| Lektion 5 Lernmaschine Mensch zum Lernen bringen – Wie werden elementare motorische Fertigkeiten vermittelt? | 115 |
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| 1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? | 116 |
| 2 Welche Begriffe sind grundlegend? | 116 |
| 3 Was besagen die „historischen“ Vorläufer moderner Informationsverarbeitungsansätze? | 120 |
| 4 Wie sieht die Schulung elementarer motorischer Fertigkeiten aus? | 128 |
| 5 Vermittlung elementarer motorischer Fertigkeiten im Überblick | 134 |
| Lektion 6 Bewegung fängt im Kopf an – Welche Strategie der Bewegungsrepräsentation ist Erfolg versprechend? | 139 |
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| 1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? | 140 |
| 2 Welche Begriffe sind grundlegend? | 141 |
| 3 Welche Theorie kann die Bewegungskontrolle angemessen erklären? | 144 |
| 3.1 Wie funktioniert die Programmvorsteuerung mit kontinuierlicher Systemregelung? | 146 |
| 3.2 Was besagt das Konzept der Programm- und Parametertrennung? | 148 |
| 3.3 Wer kritisiert die mixed approaches? | 156 |
| 3.3.1 Wie erklären ökopsychologische Handlungstheorien die Bewegungskoordination? | 156 |
| 3.3.2 Wie denkt der Konnektionismus u?ber die motorische Kontrolle? | 160 |
| 3.3.3 Was besagt die Modularitätshypothese? | 164 |
| 4 Strategien der Bewegungsrepräsentation im Überblick | 167 |
| Lektion 7 Fru?he Übung macht den Meister – Wie werden sportmotorische Fertigkeiten vermittelt? | 175 |
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| 1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? | 176 |
| 2 Welche Begriffe sind grundlegend? | 177 |
| 3 Welche Bedingungen machen aus Üben eine erfolgreiche Übung? | 182 |
| 3.1 Welche Strategien erleichtern den Neuerwerb sportmotorischer Fertigkeiten? | 182 |
| 3.1.1 Was sind methodische Übungsreihen? | 186 |
| 3.2 Welche Strategien erleichtern die Optimierung und Automatisierung sportmotorischer Fertigkeiten? | 194 |
| 4 Schulung sportmotorischer Fertigkeiten im Überblick | 201 |
| Lektion 8 Derselbe Wind lässt verschiedene Drachen steigen – Wie verläuft die motorische Entwicklung in der Lebensspanne? | 208 |
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| 1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? | 209 |
| 2 Welche Begriffe sind grundlegend? | 210 |
| 3 Wie sieht die motorische Entwicklung im Lebenslauf aus? | 216 |
| 3.1 Wie werden motorische Entwicklungszeiträume klassifiziert? | 217 |
| 3.2 Wie verläuft die somatische Entwicklung? | 220 |
| 3.3 Wie entwickeln sich motorische Basisfähigkeiten und sporttypische Fertigkeiten? – Quantitativ-deskriptive Charakterisierung einzelner Lebensphasen | 224 |
| 3.3.1 Wie bilden sich Bewegungsgrundformen im Neugeborenen- und Vorschulkindalter aus? | 224 |
| 3.3.2 Wie formen sich motorische Basisfähigkeiten und sporttypische Fertigkeiten im Schulkindalter aus? | 226 |
| 3.3.3 Wie sieht die motorische Entwicklung in der Jugendphase aus? | 230 |
| 3.3.4 Was ist u?ber die motorische Ontogenese im Erwachsenenalter bekannt? | 233 |
| 4 Motorische Entwicklung im Überblick | 239 |
| Lektion 9 Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans ... Welche Traditionen und modernen Trends kennzeichnen die motorische Entwicklungsforschung? | 247 |
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| 1 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? | 247 |
| 2 Welche Begriffe sind grundlegend? | 248 |
| 3 Was besagen Theorien der menschlichen Entwicklung? | 250 |
| 3.1 Welche traditionellen Entwicklungstheorien mu?ssen beru?cksichtigt werden? | 251 |
| 3.1.1 Was sind die Kernannahmen organismischer Phasenkonzepte? | 251 |
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