: Christian Marettek
: Wege zu gelingender Führung Mit 10 Fallstudien aus Beruf und Ehrenamt wichtige Führungsprobleme erkennen und lösen
: Haufe Verlag
: 9783648095812
: Haufe Fachbuch
: 1
: CHF 21.10
:
: Betriebswirtschaft
: German
: 282
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: PDF
Dr. Christian Marettek gibt praktischen Rat für Führungskräfte und Vorstände in Unternehmen und im Ehrenamt. In zehn Fallstudien schreibt er über Führungs- und Karrierethemen: wie den gelungenen Berufseinstieg, gesunde Führung, Teambuilding oder Strategien gegen Mobbing. Auch im Verein gibt es diese Themen, ob es nun um Kostendruck oder den richtigen Personaleinsatz geht, ähnelt den Problemen der Unternehmen. Der erzählerische Ansatz des Autors sorgt für eine unterhaltsame Lektüre, die bei der Problemlösung hilft.   Inhalte: - Führen am Arbeitsplatz, im Verein und bei Konflikten - Berufseinstieg,  Balance zwischen Arbeit und Privatleben, funktionierende Teams bilden - Das können Sie tun, wenn im Verein das Geld knapp ist - Konflikte lösen: Kostendruck beim Automobilzulieferer - Mitarbeiterzufriedenheit als Produktivitätsfaktor  Unter Mitarbeit von Ulrike Marettek, Dietrich Bickelmann und Manuel Hipfel.

Dr. Christian Marettek ist als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater für die Wirtschaftsprüfungsgesellscha t PricewaterhouseCoopers tätig. Er hat bereits zahlreiche Kommunen bei der Einführung doppischer Kommunalhaushalte und der Vermögensbewertung unterstützt.
Cover1
Inhaltsverzeichnis7
1 ??Einleitung: Führung als gesell­schaftliche Herausforderung?13
1.1 ??Geleitwort der Herausgeber?13
1.2 ??Vorwort der Verfasser?15
1.3 ??Gebrauchsanweisung für dieses Buch?17
1.4 ??Überblick über die Fallstudien?19
1.4.1 ??Führung als menschliches Phänomen?19
1.4.2 ??Charakterisierung der Hauptpersonen?20
1.4.3 ??Zehn Fälle erlebter Führungsarbeit?24
2 ??Führen am Arbeitsplatz?27
2.1 ??Überblick?27
2.2 ??Fall 1: Holpriger Berufseinstieg als Hochschulabsolvent?27
2.2.1 ??Fallstudie 1: Trainee Automotive?27
2.2.2 ??Roberts Krise?28
2.2.3 ??Roberts Wechsel in die neue Abteilung?31
2.2.4 ??Wie ist dieser Wandel psychologisch zu erklären??31
2.3 ??Fall 2: Abteilungsleiter und Work-Life-Balance?33
2.3.1 ??Fallstudie 2: Aufbau der Entwicklungsabteilung?33
2.3.2 ??Zum Problem der »Machbarkeit« von Führung?34
2.3.3 ??Die »große Chance« (2010)?35
2.3.4 ??Delegation auch lieb gewordener Aufgaben (Sommer 2010)?36
2.3.5 ??Personelle Veränderungen: Wer hat Führungskompetenz??38
2.3.6 ??Echte Delegation von Verantwortung (September 2010)?44
2.4 ??Fall 3: Schrittweise Bildung von Teams?44
2.4.1 ??Fallstudie 3: Dynamisches Wachstum (2011)?44
2.4.2 ??Eingespielte Teams als Ziel (Ende 2011)?47
2.4.3 ??Streit im Automatik-Team A (Januar 2012)?47
2.4.4 ??Einzelkämpfer statt Teamarbeit (Februar 2012)?50
2.4.5 ??Wie entsteht eigentlich ein Team??52
2.4.6 ??Wie geht es mit Roberts Abteilung 2013 und 2014 weiter??53
2.5 ??Zwischenergebnis: Was ist gelingende Führung??55
2.6 ??Wo bleibt eigentlich die Ökonomie? Resultatsorientierung als sechster Grundsatz?56
3 ??Führen im Sportverein (Ehrenamt)?59
3.1 ??Fallstudie 4: Warum Robert? Der SC Steinbach braucht einen Neuanfang?59
3.1.1 ??Fallstudie 4: Plötzliches Abtreten der Führung (2012)?59
3.1.2 ??Hans als Führungskraft wider Willen (2013)?61
3.1.3 ??Drohende Zahlungsunfähigkeit mit Zeitdruck?63
3.1.4 ??Rücktritt des Interimsvorstands (Februar 2013)?64
3.1.5 ??Wer ist für den Vorstand geeignet??65
3.1.6 ??Steffis Freund als Langfristlösung (2013)?67
3.2 ??Fall 5: Neuaufstellung des Vereins?69
3.2.1 ??Fallstudie 5: Führungsmannschaft des Vereins (2013)?69
3.2.2 ??Pauls Abberufung als Ursache eines Konflikts (2013)?71
3.2.3 ??Monas Hinzuziehung als fachlicher Durchbruch (Mai 2013)?72
3.2.4 ??Abwicklung sportlicher Großereignisse (März 2014)?76
3.2.5 ??Mitgliederversammlung (Mai 2015)?77
3.2.6 ??Wann beginnt ein Konflikt??79
3.2.7 ??Arbeitsübergabe an Sven (Juni 2015)?82
4 ??Führen bei Konflikten?85
4.1 ??Überblick?85
4.2 ??Fall 6: Kostendruck beim Automobilzulieferer?85
4.2.1 ??Fallstudie 6: Wachsende Rentabilitätsprobleme (2014)?85
4.2.2 ??Druck durch die Konzernleitung (Februar 2015)?87
4.2.3 ??Aus Interessengegensatz wird Konflikt (März 2015)?88
4.2.4 ??Roberts Intervention im heißen Konflikt (Mai 2015)?92
4.3 ??Fall 7: Mitarbeiterzufriedenheit als unter­schätzter Produktionsfaktor?94
4.3.1 ??Fallstudie 7: Entlassungen bei BBT (September 2015)?94
4.3.2 ??Werden die »falschen« Leute entlassen??95
4.3.3 ??Was ist eine faire Leistungsbeurteilung??96
4.3.4 ??Berücksichtigung immaterieller Aufbauleistungen?97
4.3.5 ??Wie ging es mit ATO und BBT weiter? (Herbst und Winter 2015/2016)?99
4.4 ??Fallstudie 8: Der Dieselgate-Fall des VW-Konzerns (September 2015)?101
4.4.1 ??Dieselgate als Compliance-Fall?101
4.4.2 ??Vergleich der Probleme bei ATO, BBT mit denen ­ des ­VW-Konzerns (Dieselgate)?109
4.5 ??Fall 9: Mobbing in der Stadtverwaltung?110
4.5.1 ??Fallstudie 9: Olaf Stein als politischer Ziehvater?110
4.5.2 ??Mobbingvorwürfe im Stadtplanungsamt (März 2016)?111
4.5.3 ??Steffi zwischen Wahlkampf, Hochzeit und Verantwortung?112
4.5.4 ??Schwierige Situation für Steffi als Bürgermeisterin (Oktober 2016)?114
4.5.5 ??Steffi fragt Robert um Rat?115
4.5.6 ??Folgen des Mobbingfalls in der Partei (November 2016)?119
4.5.7 ??Lösungsversuche zum Konflikt zwischen Olaf und Steffi (Dezember 2016)?121
4.6 ??Fall 10: Glaubwürdigkeit im politischen Engagement?123
4.6.1 ??Fallstudie 10: Erhaltung der Glaubwürdigkeit?123
4.6.2 ??Strategisches Controlling der Wahlversprechen?125
4.6.3 ??Wie kommt Steinbach zum Neubaugebiet??128
4.6.4 ??Fachlicher Durchbruch (Januar 2017)?130
4.6.5 ??Wie kommt man zu Entscheidungen? (Frühling 2017)?131
4.6.6 ??Was macht die politische Karriere (April 2017)??132
4.6.7 ??Ist Versöhnung mithilfe eines Moderators möglich? (Juni 2017)?133
5 ??Führung in unserer Gesellschaft: Was ist noch zu tun??135
5.1 ??Fachliche Vertiefung auf Basis der aktuellen Führungsliteratur?135
5.1.1 ??Was kann die psychologisch ausgerichtete Managementforschung zur Fall-Klärung beitragen??135
5.1.2 ??Überblick über die deutschsprachige Managementliteratur seit 2006?137
5.1.3 ??Eigener Praktikeransatz zur Führungsunterstützung: Entscheidend sind eingespielte Teams!?141
5.2 ??Gesunde Führung als gesellschaftliche Herausforderung?143
5.2.1 ??Überblick?143
5.2.2 ??Menschliche Bedürfnisse am Arbeitsplatz?143
5.2.3 ??Prakt