| Einleitung | 9 |
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| Teil 1: Selbstreflexion | 13 |
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| Sich selbst kennen | 18 |
| Erkennen, was andere in uns auslösen | 25 |
| Guter Vernehmer = Guter Kommunikator | 31 |
| Ein bedrohter Anwalt und das Verhalten in kritischen Situationen | 37 |
| Den Menschen achten, auch wenn seine Handlungen verabscheuungswürdig sind | 46 |
| Eine Idee ist nicht zwangsläufig auch eine gute Idee | 50 |
| Klären, was ein Mensch wirklich will | 57 |
| Worte töten nicht – Der Umgang mit der Frage der Schuld | 66 |
| Stimme, Gesicht, Verhalten – Ebenen der Kommunikation | 70 |
| Teil 2: Die Gestaltung einer Situation | 79 |
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| Identische Begriffe, unterschiedliche Bilder | 84 |
| Wenn Verdrängung Fakten ignoriert | 89 |
| Wertschätzung – auch für Kindsmörderinnen | 93 |
| Wie wir unser Gegenüber beeinflussen | 102 |
| Kommunikative Mittel kennen und eigene Ziele erreichen | 108 |
| Sehen und hören – Die Ebenen der Lügen-Erkennung | 115 |
| Lügen erkennen mit Augen und Ohren | 120 |
| Die Ebenen der Wahrheit | 128 |
| Fitnesstraining in Sachen Lügenerkennung | 135 |
| Erst zuhören, dann denken | 140 |
| Teil 3: Interpretation | 145 |
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| Die Bewertung einer Aussage | 145 |
| Die Einschätzung des Gesagten | 152 |
| Was wir sagen – und wie wir es sagen | 156 |
| Die Hintergründe von Veränderungen | 162 |
| Was Liebe mit der Überführung von Straftätern gemein hat | 180 |
| Schlussbemerkung | 190 |
| Leere Seite | 2 |