: Brenda Jackson, Maureen Child, Joss Wood
: Heiße Leidenschaft - Best of Baccara 2016
: Cora Verlag
: 9783733775711
: eBundle
: 1
: CHF 5.40
:
: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 432
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB

Mit diesem eBundle präsentieren wir Ihnen die schönsten und erfolgreichsten Baccara-Romane aus 2016.
SOBALD DIE EIFERSUCHT ERWACHT
'Verrat es mir: Wie bekomme ich einen Mann rum?' Stern Westmoreland traut seinen Ohren nicht, als seine beste Freundin JoJo ihn um Rat fragt. Sie steht auf einen Kunden ihrer Autowerkstatt, er aber sieht in ihr nur die burschikose Mechanikerin im Blaumann. Natürlich weiß Stern, wie JoJo sich stylen muss! Mit Frauen kennt er sich schließlich aus. Doch als sie verführerisch weiblich vor ihm steht, flammt in ihm plötzlich Eifersucht auf. Ein schrecklicher Gedanke, dass ein Fremder langsam den Reißverschluss ihres sexy Kleides öffnet und zärtlich ihre nackte Haut berührt ...
MIT DEM BOSS INS BETT?
'Darling!' Spontan stürmt Jaci auf den Mann zu, der aus dem Aufzug steigt. Bevor er etwas entgegnen kann, verschließt sie seinen Mund mit einem Kuss. Natürlich nur, um einen zudringlichen Typen zu vergraulen, der ihr bis in das Foyer des New Yorker Luxushotels gefolgt ist. Aber woher kommt dann die nie gekannte sinnliche Erregung, als der Mann ihr Spiel mitmacht und sie wild zurückküsst? Und das in aller Öffentlichkeit, wo Jaci sexuelle Verwicklungen gerade gar nicht brauchen kann! Immerhin sehe ich ihn nie wieder, denkt sie. Da trifft sie wenig später ihren neuen Boss ...
VERFÜHRT IN DER VILLA DES MILLIONÄRS
'Ihr zieht in meine Villa am Pazifik!' Fassungslos schaut Dina den Millionär Connor King an. Glaubt dieser arrogante und leider umwerfend attraktive Mann wirklich, dass sie ihm gehorchen muss? Auf der anderen Seite: Vielleicht ist es die beste Lösung. Immerhin müssen sie sich plötzlich gemeinsam um die süßen Drillinge einer verstorbenen Freundin kümmern. Doch Dina ahnt, dass Connor mehr will als nur ihre Hilfe. Sein erster heißer Kuss hat es verraten. Er will sie in seinem Bett! Aber was, wenn sie sich in Connor, der nicht an die Liebe glaubt, verliebt?



<p>Brenda ist eine eingefleischte Romantikerin, die vor 30 Jahren ihre Sandkastenliebe geheiratet hat und immer noch stolz den Ring trägt, den ihr Freund ihr ansteckte, als sie 15 Jahre alt war. Weil sie sehr früh begann, an die Kraft von Liebe und Romantik zu glauben, verwendet sie ihre ganze Energie darauf, Geschichten mit Happy End zu schreiben. Als Bestsellerautorin von mehr als 10 Liebesromanen wurde sie mit Preisen nur so überschüttet. Zusammen mit ihrem Ehemann lebt sie in Jacksonville, Florida, wo sie auch geboren wurden. Ihre beiden Söhne besuchen bereits das College. Sie hat einen Universitätsabschluss in Betriebswirtschaft und arbeitet derzeit im Management für ein bedeutendes Versicherungsunternehmen. Von der Arbeit nach Hause zu kommen und sich an den Computer zu setzen, um sich Liebesgeschichten auszudenken, ist ihr persönlicher Höhepunkt des Tages. Gemeinsam mit ihrem Ehemann geht sie gern auf Reisen, immer auf der Suche nach romantischen Orten, die sie als Schauplätze in ihren Büchern verwenden kann.</p>

2. KAPITEL

Zwar war Connor wegen der Kinder hergekommen, doch es gelang ihm kaum, den Blick von der Frau zu reißen, die ihm die Tür geöffnet hatte. Unwillkürlich spürte er ein brennendes Verlangen, das seinen Körper heiß durchströmte. Da der Moment allerdings alles andere als günstig war, blieb ihm nichts anderes übrig, als sich nichts anmerken zu lassen.

Die Frau hatte große schokoladenbraune Augen, schwarzes Haar, das verführerisch ihre Schultern umspielte, und traumhaft lange Beine, die von ihren weißen Shorts reizvoll betont wurden. Das eng anliegende rote Top zog seinen Blick wie magisch auf ihre sinnlich gerundeten Brüste, und unwillkürlich musste Connor sich vorstellen, wie sich diese Kurven wohl unter seinen Händen anfühlen mochten.

Ihm war völlig unbegreiflich, dass sie ihm auf der Hochzeit vor zwei Jahren nicht aufgefallen war. Diese Frau zählte eindeutig zu den Menschen, die man nicht vergaß, wenn man sie einmal gesehen hatte.

„Dina Cortez?“, fragte er, obwohl er nur zu gut wusste, wer sie war.

„Ja, und Sie müssen Connor King sein.“

Er nickte. Obwohl er immer noch dieses unpassende Verlangen in sich spürte, gelang es ihm, tief durchzuatmen und sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren. „Damit haben wir also die Formalitäten erledigt. Wo sind die Kinder?“

Doch Dina verschränkte die Arme vor der Brust. „Sie sollten nicht hier sein“, erklärte sie bestimmt.

„Tja“, erwiderte Connor. „Das meinte mein Anwalt auch.“

Eigentlich hätte er sich auch ohne seinen Anwalt denken können, dass es besser war, sich fernzuhalten, bis er mehr Antworten in der Hand hatte. Aber wie sollte er nicht hierherkommen? Er war Vater – von Drillingen. Wie sollte ein Mann das ignorieren?

Er war hergefahren, um zu sehen, was er selbst für die Kinder tun konnte. Colt hatte ihn in seinem Entschluss bestärkt, denn schließlich hatte sein Bruder damals auch darauf bestanden, die Zwillinge kennenzulernen, sobald er von ihnen erfahren hatte.

Obwohl er mit Jackie und Elena nicht mehr sprechen konnte, würde er es sich nicht nehmen lassen, die Drillinge zu sehen. Allein aus diesem Grund war er heute hierhergekommen.

„Die Rechtsanwälte kümmern sich um den formalen Teil der Angelegenheit“, erklärte er. „Ich möchte die Kinder aber jetzt schon sehen.“

„Warum?“

„Warum?“ Fassungslos sah er Dina an. „Ich habe vorhin per Gerichtsbescheid erfahren, dass ich Vater bin. Wundern Sie sich wirklich darüber, dass ich jetzt meine Kinder kennenlernen will?“

„Vielleicht hätten Sie es ja schon vorher erfahren, wenn Sie mit Jackie und Elena in Verbindung geblieben wären.“

„Ist das wirklich Ihr Ernst? Vielleicht wäre ja alles nicht so weit gekommen, wenn meine beste Freundin mich nicht belogen hätte.“ Er trat einen Schritt an sie heran. „Ihre Schwester war übrigens auch in diese Lügen verstrickt.“

Plötzlich schien Dina nicht mehr ganz so verärgert zu sein und entspannte sich ein wenig. „Okay. Sie haben ja recht. Mir haben sie es auch nicht erzählt. Das mit Ihnen, meine ich. Sie haben mir nicht gesagt, wer der Vater der Kinder ist.“

„Wirklich?“, fragte er überrascht. Jackie und Elena hatten also nicht nur ihn belogen, sondern auch andere zum Narren gehalten. „Wie haben Sie es dann herausgefunden?“

„Ich habe einen Brief an Sie in ihren Unterlagen gefunden“, erklärte Dina seufzend. „Und ich habe ihn gelesen.“

Fragend zog Connor die Augenbrauen hoch.

„Falls Sie jetzt eine Entschuldigung erwarten, muss ich Sie leider enttäuschen“, sagte sie achselzuckend.

Das muss man ihr lassen, dachte er bewundernd, sie ist tough. Und außerordentlich schön. So schön, dass er immer noch gegen die Lust ankämpfte, die in ihm brannte. Er versuchte, das Gefühl zu ignorieren.

Ohne Erfolg. Dieser sinnlich-kurvige Körper, die leicht gebräunte Haut, der Glanz ihrer dunklen Augen – all das ließ Connor dankbar dafür sein, als Mann auf die Welt gekommen zu sein. Außerdem duftete sie so hinreißend. Leider war nichts von alldem gerade irgendwie wichtig.

„Gut“, stieß er schließlich hervor. „Wie wäre es also mit ein paar Antworten?“

Sie nickte und ging in das Wohnzimmer vor, in das er ihr folgte, ohne ihre Aufforderung abzuwarten.

Das Haus war klein und alt, so wie die anderen Bungalows an diesem Teil von Huntington Beach. Dinas Anwesen hätten eine Generalüberholung und ein paar Schönheitsreparaturen gut zu Gesicht gestanden – das war ihm schon bei seiner Ankunft draußen vor dem Haus aufgefallen. Beinahe hatte er sich ein wenig vor dem gefürchtet, was er drinnen vorfinden würde, doch er war angenehm überrascht.

Offensichtlich hatte Dina weder