: Cornelia Borisch, Thomas Steinke
: StolperstAine im Arbeitsleben Spürbar mehr Erfolg - durch achtsame Kommunikation zwischen Frau - Mann
: Books on Demand
: 9783741264764
: 3
: CHF 13.50
:
: Ausbildung, Beruf, Karriere
: German
: 200
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
Hätten Sie es gewusst? - Kommunikation oder viel mehr noch, schlechte = nicht konstruktive Kommunikation ist einer der größten Erfolgsverhinderer im Arbeitsleben. Die Folgen von schlechter Kommunikation sind weitreichend und den wenigsten bewusst! * Unzufriedene, unmotivierte Mitarbeiter - oft schon innerlich gekündigt * Arbeitsprozesse, die stocken oder nur mühsam vonstattengehen * Maßgebliche Informationen, die nicht dort ankommen, wo sie hin sollen * Kunden und Lieferanten, die sich abwenden oder nur aufgrund einer Notwendigkeit am Ball bleiben Warum das alles? - Weil aus Nichtwissen nicht konstruktiv und achtsam kommuniziert wird. In diesem Buch erfahren Sie, wie Sie eine gute Kommunikation zwischen Frau und Mann im Arbeitsleben erreichen und so auf allen Ebenen mehr Erfolg haben können.

Betriebswirtin (BFC). Marketing-Fachfrau (FH). Mediatorin (Uni of A. Sciences). Coach (univ.). Seminarleiterin. Trainerin. Rednerin. 16 Jahre Erfahrung im Bereich Vertrieb& Marketing in Wirtschaft und Handel u.a. Konsumgüterbranche frau@stolperstaine.de www.stolperstaine.de

KAPITEL 3


JA, ES GIBT SIE WIRKLICH DIE UNTERSCHIEDE IN DER KOMMUNIKATION BEI FRAUEN UND MÄNNERN!


Ich verstehe dich einfach nicht – so oder ähnlich kennt es jeder!

Dass Männer und Frauen unterschiedlich kommunizieren – wer wüsste es nicht? Einschlägige Beobachtungen können wir jeden Tag aufs Neue anstellen. Ein unendliches Thema, das keinen von uns unberührt lässt…

Ein Thema übrigens, das durchaus seine Klischees kennt: Demzufolge sind Männer grundsätzlich Sprücheklopfer, lösen Probleme ohne große Worte, würden ihren besten Kumpel niemals verraten, denken und handeln strukturiert. Und sind – konfrontiert mit einem weiblichen Publikum – hoffnungslos überfordert…

Frauen hingegen gelten als zickig. Sind sie unter sich, artet das berufliche Miteinander – angeblich – oft in einen Kleinkrieg aus. Frauen sollen sich stark über Äußerlichkeiten definieren und haben – so wird behauptet – vor einem männlichen Publikum nicht selten Schwierigkeiten, sich durchzusetzen.

Soweit das Klischee. Was davon stimmt?

Fakt ist: Es gibt ihn doch, den kleinen Unterschied! Zwischen den Gehirnen von Frauen und Männern bestehen eindeutige anatomische Differenzen. Das Schläfenhirn, in dem wichtige Sprachzentren lokalisiert sind, ist bei Frauen dichter vernetzt. Quasi im „Ausgleich“ dafür