: Daniel Walter
: 3D-Drucker selber bauen. Machs einfach. Alles für den eigenen 3-D-Drucker: Sägen - Schrauben - Drucken. Schritt für Schritt.
: Franzis
: 9783645223867
: 1
: CHF 17.60
:
: Innenarchitektur, Design
: German
: 261
: Wasserzeichen/DRM
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB/PDF
2. erweiterte und aktualisierte Auflage: MIT ZUSATZKAPITEL ZUM AUFRÜSTEN UND ERWEITERN. 3-D-Drucker selber bauen: Mach's einfach! 1000 Euro sind Ihnen für einen 3-D-Drucker zu viel? Sie möchten die Funktionsweise eines 3-D-Druckers verstehen, um auch gute Ausdrucke erstellen zu können? Dann sind Sie hier richtig! Daniel Walter zeigt Ihnen, wie Sie mit Materialkosten von weniger als 250 Euro einen guten 3-D-Drucker selbst bauen. Für den Aufbau müssen Sie kein Profi sein, lediglich Zeit und Motivation müssen Sie mitbringen. Den Rest liefert Ihnen dieses Buch, und zwar Schritt für Schritt mit vielen Bildern und Aufbauplänen. Und ein Drucker, den Sie selbst gebaut haben, birgt auch keine Rätsel mehr: Sie wissen genau, wie er arbeitet. Schritt für Schritt zum eigenen 3-D-Drucker Viele Bilder, detaillierte Pläne und Nahaufnahmen von Arbeitsschritten ermöglichen auch Einsteigern, den im Buch vorgestellten 3-D-Drucker, FranzisMendel genannt, nachzubauen. Der 3-D-Drucker wurde von Daniel Walter mehrmals gebaut, um die Funktionalität wirklich sicherzustellen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Ein Preis von 250 Euro ist unschlagbar, und die Ausdrucke können mit Ausdrucken komplett gekaufter 3-D-Drucker mithalten.

Daniel Walter ist studierter Architekt und begreift sich nicht nur als Fachjournalist im Nebenberuf, sondern tief in seinem Herzen als 'echten' Schriftsteller, der selbstverständlich den unvermeidlichen unveröffentlichten Lokalkrimi und andere Seltsamkeiten in der Schublade hat und auch weiterhin fröhlich Text produziert. Seine beiden Kinder waren (und sind) ihm große Lehrmeister und Partner, wenn's ums Spielen, Bauen, Basteln und Experimentieren geht, sei es virtuell beim Game-Prototyping oder im Real Life, z. B. beim Modellbauen, Oldtimerschrauben, Fischertechnik-Tuning oder eben 3-D-Drucker-Bau.

13-D-Drucker bauen: Mach es einfach selbst!

1.1Kriterien zur Anschaffung eines Druckers

1.2Das erwartet Sie in diesem Buch

1.3Open-Source-Soft- und -Hardware dank RepRap

1.4RepRap: der quelloffene 3-D-Drucker

1.5FranzisMendel: die Idee, das Konzept


Angeblich ist der 3-D-Drucker für den heimischen Schreibtisch der große Hype. Manche sprechen sogar von einer neuen industriellen Revolu­tion, die es Ihnen ermöglichen soll, zukünftig für ein paar Cent Ersatzteile für defekte Haushaltsgeräte per Mausklick zu produzieren. Oder Spielzeug für Ihre Kinder oder, falls Sie eine kreative Ader besitzen, komplexeste Kunstwerke oder, falls Sie Produktentwickler sind, Prototypen oder, oder, oder. Grundsätzlich stimmt das ja auch. Der 3-D-Druck ermöglicht Ihnen theoretisch die einfache Herstellung von Gegenständen, wie sie Ihnen unter Zuhilfenahme anderer Techniken nur mit großem Aufwand gelingen würden. Allerdings gibt es in der Praxis einige Einschränkungen. Da Sie dieses Buch in der Hand halten, besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass Sie mit der Anschaffung eines 3-D-Druckers liebäugeln.

1.1KRITERIEN ZUR ANSCHAFFUNG EINES DRUCKERS

Bevor Sie in den nächsten Laden gehen und sich mit dem aktuellen Sonderangebot eindecken, sollten Sie sich einige grundlegende Gedanken machen, um nicht, nachdem Sie viel Geld ausgegeben haben, schwer enttäuscht zu werden. Fragen Sie sich, für welche Zwecke Sie den 3-D-Drucker einsetzen wollen, was der neue Drucker können soll und nicht zuletzt, wie viel Geld Sie dafür ausgeben wollen. Und schließlich, ob Sie nicht Spaß daran finden könnten, ihn selbst zu bauen und damit viel Geld zu sparen. Denn wie das geht, verrät Ihnen dieses Buch.

1.1.1Günstige Fertiggeräte von der Stange

In letzter Zeit häufen sich Sonderangebote – vor allem von Onlineanbietern –, bei denen Ihnen 3-D-Drucker ab ca. 600 Euro angeboten werden. Für einen Spontankauf, um die neue Technik mal auszuprobieren, ist das immer noch zu teuer. Falls Sie jedoch z. B. Mitglied eines Modellbauvereins sind, könnte sich die Anschaffung durchaus lohnen. Der Drucker wäre nicht nur gelegentlich im Einsatz, sondern bekäme einiges zu drucken, und die Kosten würden geteilt.

Leider zeigen Praxistests immer wieder und immer noch, dass solche Billiggeräte das Geld, das dafür verlangt wird, nicht wert sind. Weder sind sie im Betrieb so zuverlässig, dass von Alltagstauglichkeit die Rede sein könnte, noch ist ihre Druckqualität so hoch, dass damit beispielsweise kleine technische Bauteile, wie sie im Flugzeugmodellbau oft zum Einsatz kommen, problemlos realisierbar sind. Um aber Staubfänger wie z. B. Star-Wars-Figuren in B-Qualität zu Hause ausdrucken zu können, sind die Anschaffungskosten definitiv zu hoch.

3-D-DRUCK ALS AUFTRAGSSERVICE

Die erste Frage vor einem Druckerkauf sollte lauten: Wie oft werden Sie den 3-D-Drucker im Alltag einsetzen? Sollte die Antwort »nur gelegentlich« bis »äußerst selten« lauten, ist die deutlich schlauere Alternative zum Druckerkauf das Druckenlassen bei einem 3-D-Druck-Service. Dies ist zwar, im Vergleich zu den reinen Materialkosten beim Druck mit einem eigenen Gerät, deutlich teurer, auf der anderen Seite haben Sie beim Auftragsdruck die Wahl zwischen vielen Materialien (sogar z. B. Keramik oder Metall) und können auch mehrfarbige Drucke realisieren. Mit einem marktüblichen 3-D-Drucker unter 10.000 Euro können Sie dagegen nur einfarbig mit diversen thermoplastischen Kunststoffen wie z. B. ABS und PLA drucken.

1.1.2Alltagstaugliche und zuverlässige 3-D-Drucker

Wirklich alltagstaugliche, zuverlässige 3-D-Drucker sind hingegen noch nicht so preisgünstig, dass eine Anschaffung einfach weil es nett wäre, ab und zu lustigen Plastiknippes als Geschenk für Freunde oder Verwandte auszudrucken, eine realistische Option wäre. Einen Drucker, der tatsächlich ohne dauernde Störungen mit akzeptabler Druckqualität auf Knopfdruck seinen Dienst verrichtet, ist in der Preisklasse ab 2.000 Euro zu haben. Allerdings rät selbst der Marktführer von Druckern dieser Klasse, MakerBot, zum Abschließen eines Supportvertrags, um die gewünschte Zuverlässigkeit im Alltag auch über längere Zeiträume gewährleisten zu können.

So weit wie z. B. bei Laserdruckern, die über Jahre klaglos laufen, solange Sie sie mit Verbrauchsmaterial versorgen, ist die Technik beim 3-D-Druck leider noch nicht. Zum Anschaffungspreis kommen also hohe Kosten von jährlich einigen Hundert Euro für den Support auf Sie zu. Ein solcher 3-D-Drucker lohnt sich nur, wenn er regelmäßig im Einsatz ist und im Idealfall seine Kosten durch Arbeits- und Zeitersparnis amortisiert. Falls Sie z. B. als Architekt oder Designer oft Modelle bauen oder im Bereich Proto­typing tätig sind, kann die Anschaffung eines hochwertigen Fertiggeräts für Sie tatsächlich sinnvoll sein.

1.1.3Bausätze für Technik- und Bastelaffine

Falls Sie technik- und bastelbegeistert sind, können Sie mit einem 3-D-Drucker-Bausatz etwas Geld sparen. Allerdings sind Geräte, die in puncto Zuverlässigkeit und Alltagstauglichkeit in der MakerBot-Liga mithalten können, auch als Bausatz nicht unter 600 Euro zu haben. Das Zusammenschrauben hat neben der Kostenersparnis einen weiteren Vorteil: Sie lernen Ihren neuen Drucker intensiv kennen und wissen später, wo Sie bei Reparaturen hingreifen müssen und wie Sie das Malheur beseitigen, wenn im Druckbetrieb irgendetwas schiefgeht, sich verklemmt oder verstopft.

Das ist deshalb von Vorteil, weil es für Bausatzgeräte keine Support­verträge gibt. Allerdings sollten Sie über einige handwerkliche Erfahrung und sehr viel Zeit verfügen sowie Spaß an komplexen Basteleien haben, wenn Sie sich auf einen 3-D-Drucker-Bausatz einlassen. Geräte wie z. B. der beliebte RepRap-Prusa bestehen aus einer Unzahl von Bauteilen. Dutzen­de Gewindestangen, Hunderte Schräubchen und Muttern wollen verschraubt werden, und Ihre Geduld wird arg beansprucht werden.

1.1.43-D-Drucker für unter 250 Euro selbst bauen

Wenn Sie sich handwerklich fit genug einschätzen, um mit einem Druckerbausatz fertigzuwerden, schaffen Sie locker auch einen Selbstbau mit Bauteilen aus dem Baumarkt und wenigen Spezialteilen aus dem Fachhandel. Im Vergleich zu einem Bausatz können Sie so die Anschaffungskosten noch einmal deutlich senken. Beim totalen Selbstbau wäre sogar ein funktionierender 3-D-Drucker für unter 200 Euro realisierbar. Wenn Sie einen professionellen Druckkopf und ein paar andere Komponenten als Fertigteile einkaufen, wird Ihr Selbstbauprojekt später im Betrieb ähnlich zuverlässig und alltagstauglich sein wie ein hochwertiger Bausatz oder ein Fertiggerät.

Was zunächst als noch eine Stufe komplexer und zeitaufwendiger als das Zusammensetzen eines Bausatzes erscheint, kann tatsächlich sogar mit weniger Aufwand verbunden sein. Vorausgesetzt natürlich, Sie verfügen über eine Bauanleitung für eine selbstbaufreundliche Konstruktion mit einem schlüssigen Baukonzept. Und genau das haben Sie mit dem Buch, das Sie gerade in Händen halten, gefunden.

1.2DAS ERWARTET SIE IN DIESEM BUCH

Dies ist keine allgemein gehaltene Schrift darüber, welche mannigfaltigen Alternativen (die es tatsächlich gibt) der 3-D-Druck-Enthusiast hat, um aus einer riesengroßen Auswahl an technischen Konzepten und Detaillösungen irgendwann und irgendwie im Versuch-Irrtum-Verfahren seine individuelle Maschine zurechtzufriemeln.

Dieses Buch ist vielmehr eine Anleitung, wie Sie mit Multiplexsperrholz, Schrauben und Beschlägen aus dem Baumarkt sowie günstiger Elektronik und ein paar Spezialteilen einen funktionstüchtigen, zuverlässigen 3-D-Drucker selbst bauen. Dabei wird jeder Bauschritt genau erklärt, sodass Sie nicht in die Verlegenheit kommen werden, an einer besonders kniffligen Stelle zu scheitern. Es werden auch nicht Dutzende Alternativen aufgezeigt, genau ein Weg wird beschrieben, Ihren 3-D-Drucker zu bauen. Dieser Weg wurde mehrfach erprobt, sodass es sich bei diesem Buch nicht um eine Sammlung theoretischer Lösungsansätze, sondern um eine in der Praxis nachvollzieh- und nachbaubare, funktionierende Anleitung handelt.

Bei der Wahl der technischen Konzepte wurde zudem nicht darauf geachtet, das Neueste vom Neuen zum Einsatz zu bringen. Im Gegenteil, es wurden nur Lösungen verwendet, die sich schon tausendfach bewährt haben. Dies hat, neben der erwiesenen Funktionalität, den weiteren Vorteil, Ihnen konkret Kosten zu sparen. So ist z. B. die zum Einsatz kommende Steuerungselektronik »Ramps1.4« schon seit einigen Jahren auf dem Markt, obwohl inzwischen einige modernere, aber auch teurere Steue­rungen erhältlich sind. Das Ramps1.4-Board...

3-D-Drucker selber bauen: Mach's einfach1
Zusatzinformationen2
Autorenbiografie3
Impressum4
Inhaltsverzeichnis5
1. 3-D-Drucker bauen: Mach es einfach selbst!9
1.1 Kriterien zur Anschaffung eines Druckers10
1.1.1 Günstige Fertiggeräte von der Stange10
1.1.2 Alltagstaugliche und zuverlässige 3-D-Drucker11
1.1.3 Bausätze für Technik- und Bastelaffine11
1.1.4 3-D-Drucker für unter 250 Euro selbst bauen12
1.2 Das erwartet Sie in diesem Buch12
1.3 Open-Source-Soft- und -Hardware dank RepRap14
1.3.1 Das steckt hinter der Open-Source-Idee14
1.4 RepRap: der quelloffene 3-D-Drucker15
1.4.1 Bootstraping – die Münchhausen-Methode16
1.4.2 Logikfehler hinter der RepRap-Philosophie16
1.5 FranzisMendel: die Idee, das Konzept18
1.5.1 Bootstraping dort, wo es sinnvoll ist18
1.5.2 Einsatz hochwertiger Komponenten19
1.5.3 Grundlegender Aufbau des Druckers19
2. Einkaufsliste: alle Bauteilefür unter 250 Euro23
2.1 Günstige Bauteile: Open Source macht‘s möglich24
2.1.1 Das Gehirn der Maschine: Arduino Mega mit Ramps1.425
2.1.2 Das Herz der Maschine: der Extruder25
2.2 Wahl des Extruders: eine wichtige Entscheidung26
2.2.1 Cold-Ends27
2.2.2 Hot-Ends28
2.3 Tipps für einen kostengünstigen Einkauf29
2.4 Wichtige Anbieter und Bezugsquellen32
2.5 Einkaufsliste und Beschreibung der Bauteile34
3. Bohren, ein wenig sägen und zusammenschrauben39
3.1 Handwerkliches Geschick? – Sie können das!40
3.2 Empfehlungen für die Werkstattausrüstung41
3.2.1 Werkzeug, das Sie zum Druckerbau brauchen41
3.2.2 Werkzeug, das die Arbeit erleichtert44
3.2.3 Nützliche Dinge aus der kleinen Bastelkiste48
3.3 Holz für den Rahmenbau48
3.3.1 Multiplexplatten in der passenden Größe48
3.3.2 Exaktes Zusägen der Rahmenbauteile50
3.3.3 Kleinteile für den Druckerbau zusägen52
3.3.4 Grundplattenversteifungen anschrauben54
3.3.5 Ausschnitt für das Portal zusägen57
3.3.6 Portal auf die Grundplatte schrauben59
3.3.7 Seitenteile mit Grundplatte und Portal verbinden61
4. Wellen- und Kugellagerhalterherstellen65
4.1 Alternativen zum Selbstbau der Halter66
4.1.1 Wellenhalter und Kugellager mit Schraubflanschaus Aluminium66
4.1.2 Druckdateien für den Druck von Wellenhaltern67
4.1.3 Selbstbau mit Material aus der Restekiste67
4.2 Wellenhalter zusägen68
4.3 Zehn Linearkugellagerhalter herstellen72
4.3.1 Wellen und Kugellager in den Haltern fixieren75
5. Druckbett und Linearführungfür die y-Achse77
5.1 Druckbetthalterung zusägen und für die Montage vorbereiten78
5.1.1 Gewinde schneiden ohne Spezialwerkzeug81
5.2 Linearkugellager am Druckbetthalterbefestigen82
5.2.1 Position der Bohrlöcher einzeichnen und bohren82
5.2.2 Montage der Linearkugellager am Druckbetthalter84
5.3 Halter für die Kabelführung bauen und befestigen86
5.4 Zahnriemenspannvorrichtung für die y-Achse87
5.5 Linke Linearführungswelle für die y-Achse montieren92
5.6 Rechte Linearführungswelle für die y-Achse montieren97
5.7 Kabelführung für die Heizbettverkabelungbefestigen98
5.8 Heizbett auf dem Druckbetthalter montieren100
5.8.1 Anschlüsse ans beheizbare Druckbett löten100
5.8.2 Den Thermistor ins Heizbett kleben103
5.8.3 Heizbett mit der Federung einbauen108
5.8.4 Elektrische Anschlüsse für das Heizbett einfädeln109
5.8.5 Glasplatte zuschneiden und testweise auflegen111
6. Antriebsmotorfür die y?Achse einbauen115
6.1 Steppermotor und Umlenkrollenhalter montieren116
6.1.1 Die Umlenkrolle auf den Grundrahmen schrauben117
6.1.2 Motor für die y-Achse auf den Grundrahmen schrauben118
6.1.3 Zahnriemen montieren und spannen120
6.1.4 Lage von Umlenkrolle und Antriebsmotor justieren123
7. Extruderhalter und Linearführungfür die x?Achse125
7.1 Halter zusägen und mit Bohrungen versehen126
7.2 Kugellager für die x-Achse montieren130
7.3 Druckkopfhalter an den Extruder anpassen133
7.4 Rampa-Muffen einschrauben und Wellenhalterzusammenbauen137
7.5 Wellen für die x-Achse montieren140
7.6 Linearführung für die z-Achse einbauen142
7.6.1 Wellen der z-Achse in die Kugellager einführen142
7.6.2 Untere Wellenhalter für die z-Achse einbauen143
7.6.3 Linearführung für die z-Achse in die Wellenhaltereinführen144
7.6.4 Obere Wellenhalter montieren und die Wellen justieren145
7.7 Antrieb für die z?Achse einbauen147
7.7.1 Einbau der Motorwellenkupplungen147
8. Kabelführung für Druckkopfhalter und x-Achsen-Antrieb151
8.1 Die Kabelführung für den Druckkopf bauen152
8.2 Den Extruder richtig verkabeln157
8.2.1 Identität der bis zu zehn Kabel verifizierbar machen157
8.2.2 Extruderverkabelung Schritt für Schritt157
8.3 Wellenhalter für die x?Achse justieren undmit dem Antrieb komplettieren159
8.3.1 Kugellager der x-Achse justieren159
8.3.2 Zahnriemenspanner für die x-Achse bauen160
8.3.3 Antriebsmotor und Umlenkrolle für die x-Achsemontieren162
9. Filamentrollenhalteram Rahmen montieren165
9.1 Bauteile vorbereiten und am Rahmen anbringen166
10. Einbau der Druckersteuerung171
10.1 Montage der Endstopps172
10.1.1 Endstopp für die y-Achse montieren172
10.1.2 Endstopp für die x-Achse montieren173
10.1.3 Endstopp für die z-Achse montieren174
10.2 Arduino™-Board am Druckerrahmen befestigen176