Literacy und geistige Behinderung Eine Grounded-Theory-Studie
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Julia Wilke
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Literacy und geistige Behinderung Eine Grounded-Theory-Studie
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Springer VS
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9783658142582
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1
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CHF 42.40
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Bildungswesen
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German
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294
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Wasserzeichen/DRM
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PC/MAC/eReader/Tablet
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PDF
Julia Wilke untersucht, inwiefern Literacy im Leben von erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung eine Rolle spielt, wie Lese- und Schreibhandlungen in den Alltag eingebunden sind und in welche Sinnzusammenhänge diese Handlungen eingebettet sind. Mit der quantitativen Teilstudie werden Mediennutzung und Lesefähigkeiten von Menschen mit geistiger Behinderung evaluiert. Die qualitative Studie im Stil der Grounded Theory Methodologie richtet den Blick auf die persönliche Bedeutsamkeit von Lesen und Literatur für die Probanden. Das zentrale Ergebnis ist die Erkenntnis, dass Literacy mit bestimmten Funktionen besetzt ist: Literacy übernimmt im Lebensumfeld der untersuchten Menschen mit geistiger Behinderung eine bedeutende Rolle im Identitätsbildungsprozess.
Julia Wilke arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der Justus-Liebig-Universität Gießen und promovierte bei Prof. Dr. Reinhilde Stöppler. Sie arbeitet an einer Schule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in Frankfurt/Main.
Vorwort und Dank
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Inhaltsverzeichnis
7
Tabellenverzeichnis
11
Abbildungsverzeichnis
13
Abkürzungsverzeichnis
14
1 Einleitung
16
Teil A – Theoretische Grundlagen
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2 Literacy – Begriffliche Annäherungen
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