: Vicki Lewis Thompson, Lori Foster, Stephanie Bond
: Tiffany Exklusiv Band 39
: Cora Verlag
: 9783733750244
: Tiffany Exklusiv
: 1
: CHF 4.80
:
: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 384
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB

BITT LIEBE MICH von BOND, STEPHANIE
Nur ungern arbeitet Alexa mit dem eigensinnigen Jack zusammen, denn er erregt sie wie kein Mann zuvor! Immer schwerer fällt es Alex, ihm zu widerstehen. Trotzdem ist sie entschlossen, ihren Verlobten Heath zu heiraten, obwohl sie den längst langweilig findet ...
VERLOCKEND HEIßES ABENTEUER von THOMPSON, VICKI LEWIS
Eileens geheimer Traum? Sex mit einem Fremden. Ungehemmt erotische Fantasien ausleben und sich danach nie mehr wiedersehen. Und als eines Tages ein attraktiver, breitschultriger Mann ihr Bu¨ro betritt und sie anlächelt, sieht Eileen ihre Chance gekommen: jetzt oder nie!
STUNDEN WIE IM RAUSCH von FOSTER, LORI
Verzweifelt sucht der Anwalt Tyler nach der süßen Haremsdame, mit der er heiße Liebesstunden nach einer Kostümparty erlebt hat. Ist es möglich, dass seine leidenschaftliche Geliebte und Traumfrau die unscheinbare Carlie ist, mit der er tagtäglich zusammenarbeitet?



<p>Eine Karriere als Liebesroman - Autorin hat Vicki Lewis Thompson viele wunderbare Dinge eingebracht: den New York Times Bestsellerstatus, einen Fernsehauftritt, den Nora - Roberts - Lifetime - Achievement Award, Tausende Leser und viele gute Freunde. Ihre Karriere hat ihr ebenso Arbeit eingebracht, die sie liebt. Sie hat mehr als 100 Bücher geschrieben und ist immer noch fasziniert davon, wie viele unterschiedliche Wege es gibt, sich zu verlieben. Und das mit jedem Buch immer wieder neu zu erleben, macht sie zu einer sehr glücklichen Person.</p>

1. KAPITEL

„Jack, hörst du mir überhaupt zu?“

Jack Stillman versuchte, sich auf die Stimme seines Bruders am anderen Ende der Telefonleitung zu konzentrieren. „Klar, Derek.“

„Ich verlasse mich ganz auf dich“, sagte Derek im Ton des überlegenen älteren Bruders, der Jack jedes Mal zur Weißglut brachte.

Er lehnte sich in seinem Bürosessel zurück und legte die Füße auf den Schreibtisch. „Mach dir keine Sorgen. Ich bin in der Lage, den Laden am Laufen zu halten, solange du weg bist.“

„Dass du dazu in der Lage bist, weiß ich“, antwortete Derek trocken. „Ich zweifle nur an deinem Enthusiasmus. Es bereitet mir schlaflose Nächte.“

„Deine frischgebackene Ehefrau sollte das Einzige sein, was dir schlaflose Nächte bereitet.“

Derek lachte, und seine Stimme verriet Jack, dass sein Bruder nicht jede Minute seiner Hochzeitsreise damit verbrachte, an die Arbeit zu denken. „Du bist dir doch darüber im Klaren, was auf uns zukommt, Jack?“

„Und ob. Das Mäuschen von der Finanzbehörde taucht heute Nachmittag hier auf, die Telefonrechnung muss bezahlt werden, und morgen früh um zehn Uhr habe ich einen Termin bei Al Tremont. Alles unter Kontrolle, Bruderherz.“

„Da wir auf die Betriebsprüferin einen guten Eindruck machen wollen, solltest du sie nicht Mäuschen nennen.“

Jack seufzte.

„Sieht das Büro ordentlich aus?“, erkundigte sich Derek.

Jack warf einen Blick auf die Pizzaschachtel, die seit gestern auf dem Schreibtisch lag. Daneben stapelte sich die leere Verpackung, die vorgestern chinesisches Essen enthalten hatte. Gegenüber den beiden Schreibtischen – Jack teilte das Büro mit Derek – sollte eigentlich ein Regal an der Wand stehen, doch es war zusammengebrochen; die Aktenordner und Bücher lagen auf dem Boden. Jack fragte sich, ob der kleine Basketballkorb, den er am Regal angebracht hatte und den er häufig benutzte, mit Schuld an dem Unglück war. Die Post lag seit zwei Wochen ungeöffnet herum. Jack hob vorsichtig den Deckel der Pizzaschachtel an, entdeckte ein übrig gebliebenes Pizzastück und biss hinein. „Alles aufgeräumt“, sagte Jack ins Telefon, während er auf der zähen Pizza kaute.

„Gut. Bist du anständig angezogen?“

„Hm.“ Jack blickte an sich hinunter. Das bunt geblümte Hemd hatte er während seines ausgedehnten Aufenthalts in Florida erstanden. Er zog die oberste Schreibtischschublade auf und griff aufs Geratewohl in die Krawattensammlung, die er dort für Notfälle hortete. Er förderte ein schwarz-weiß gestreiftes Exemplar zutage und band es um.

„Warst du beim Friseur?“

Er fuhr sich durch sein widerspenstiges und zu langes schwarzes Haar und murmelte etwas Beruhigendes.

Derek atmete erleichtert auf. „Gibt es gute Entwürfe für Tremont?“

Ein Blick auf seinen Zeichenblock bewies Jack, dass dort nichts war, was man als Entwurf bezeichnen konnte. Er schnippte ein Stück Peperoni vom Papier. „Ich habe mich selbst übertroffen“, antwortete er.

„Prima. Was sind deine Ideen?“

„Hm … ich rufe dich an, sobald die Sachen vom Drucker zurüc