: Edmund Husserl
: Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie Allgemeine Einführung in die reine Phänomenologie
: Walter de Gruyter GmbH& Co.KG
: 9783110916096
: 6
: CHF 88.50
:
: Philosophie
: German
: 336
: Wasserzeichen/DRM
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: PDF
< >In this book, generally held to be the key to his view of an academic approach to phenomenology, Edmund Husserl (1859-1938) sets out his ideas on the subject of 'pure' phenomenology, taking account of the idealist agnosticism he was inspired by throughout his life and which prevented him from ever crossing the threshold to the object world, a threshold considered 'out of bounds' by Kant and all other German philosophers. According to the German idealist view still upheld today, there can be only limited knowledge about the nature of the world and the internal impressions it leaves on us.

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Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie.11
Einleitung11
Erstes Buch. Allgemeine Einführung in die reine Phänomenologie.17
Erster Abschnitt. WESEN UND WESENSERKENNTNIS.17
Erstes Kapitel. Tatsache und Wesen.17
§ 1. Natürliche Erkenntnis und Erfahrung17
§ 2. Tatsache. Untrennbarkeit von Tatsache und Wesen18
§ 3. Wesenserschauung und individuelle Anschauung20
§ 4. Wesenserschauung und Phantasie. Wesenserkenntnis unabhängig von aller Tatsachenerkenntnis22
§ 5. Urteile über Wesen und Urteile von eidetischer Allgemeingültigkeit23
§ 6. Einige Grundbegriffe. Allgemeinheit und Notwendigkeit25
§ 7. Tatsachenwissenschaften und Wesenswissenschaften26
§ 8. Abhängigkeitsverhältnisse zwischen Tatsachenwissenschaft und Wesenswissenschaft28
§ 9. Region und regionale Eidetik29
§ 10. Region und Kategorie. Die analytische Region und ihre Kategorien30
§ 11. Syntaktische Gegenständlichkeiten und letzte Substrate. Syntaktische Kategorien33
§ 12. Gattung und Art35
§ 13. Generalisierung und Formalisierung36
§ 14. Substratkategorien. Das Substratwesen und das ???? ??38
§ 15. Selbständige und unfelbständige Gegenstände. Konkretum und Individuum38
§ 16. Region und Kategorie in der sachhaltigen Sphäre. Synthetische Erkenntnisse a priori40
§ 17. Schluß der logischen Betrachtungen42
Zweites Kapitel. Naturalistische Mißdeutungen43
§ 18. Einleitung in die kritischen Diskussionen43
§ 19. Die empiristische Identifikation von Erfahrung und originär gebendem Akte44
§ 20. Der Empirismus als Skeptizismus47
§ 21. Unklarheiten auf idealistischer Seite49
§ 22. Der Vorwurf des Platonischen Realismus. Wesen und Begriff50
§ 23. Spontaneität der Ideation, Wesen und Fiktum52
§ 24. Das Prinzip aller Prinzipien53
§ 25. Der Positivist in der Praxis als Naturforscher, der Naturforscher in der Reflexion als Positivist54
§ 26. Wissenschaften der dogmatischen und Wissenschaften der philosophischen Einstellung56
Zweiter Abschnitt. DIE PHÄNOMENOLOGISCHE FUNDAMENTALBETRACHTUNG.58
Erstes Kapitel. Die Thesis der natürlichen Einstellung und ihre Ausschaltung.58
§ 27. Die Welt der natürlichen Einstellung: Ich und meine Umwelt58
§ 28. Das cogito. Meine natürliche Umwelt und die idealen Umwelten60
§ 29. Die »anderen« Ichsubjekte und die intersubjektive natürliche Umwelt61
§ 30. Die Generalthesis der natürlichen Einstellung62
§ 31. Radikale Änderung der natürlichen Thesis. Die »Ausschaltung«, »Einklammerung«63
§ 32. Die phänomenologische ?????66
Zweites Kapitel. Bewußtsein und natürliche Wirklichkeit.67
§ 33. Vordeutung auf das »reine« oder »transzendentale Bewußtsein« als das phänomenologische Residuum67
§ 34. Das Wesen des Bewußtseins als Thema70
§ 35. Das cogito als »Akt«. Inaktualitätsmodifikation71
§ 36. Intentionales Erlebnis. Erlebnis überhaupt74
§ 37. Das »Gerichtetsein = auf« des reinen Ich im cogito und das erfassende Beachten75
§ 38. Reflexionen auf Akte. Immanente und transzendente Wahrnehmungen77
§ 39. Bewußtfein und natürliche Wirklichkeit. Die Auffassung des »naiven« Menschen79
§ 40. »Primäre« und »sekundäre« Qualitäten. Das leibhaftig gegebene Ding »bloße Erscheinung« des »physikalisch wahren«81
§ 41 Der reelle Bestand der Wahrnehmung und ihr transzendentes Objekt83
§ 42. Sein als Bewußtsein und Sein als Realität. Prinzipieller Unterschied der Anschauungsweisen86
§ 43. Aufklärung eines prinzipiellen Irrtums88
§ 44. Bloß phänomenales Sein des Transzendenten, absolutes Sein des Immanenten90
§ 45. Unwahrgenommenes Erlebnis, unwahrgenommene Realität93
§ 46. Zweifellosigkeit der immanenten, Zweifelhaftigkeit der transzendenten Wahrnehmung95
Drittes Kapitel. Die Region des reinen Bewußtseins.97
§ 47. Die natürliche Welt als Bewußtseinskorrelat97
§ 48. Logische Möglichkeit und fachlicher Widersinn einer Welt außerhalb unserer Welt100
§ 49. Das absolute Bewußtfein als Residuum der Weltvernichtung101
§ 50. Die phänomenologische Einstellung und das reine Bewußtsein als das Feld der Phänomenologie103
§ 51. Die Bedeutung der transzendentalen Vorbetrachtungen105
§ 52. Ergänzungen. Das physikalische Ding und die »unbekannte Ursache der Erscheinungen«107
§ 53. Die Animalien und das psychologische Bewußtfein113
§ 54. Fortsetzung. Das transzendente psychologische Erlebnis zufällig und relativ, das transzendentale Erlebnis notwendig und absolut115
§ 55. Schluß. Alle Realität seiend durch »Sinngebung«. Kein »subjektiver Idealismus«116
Viertes Kapitel. Die phänomenologischen Reduktionen118
§ 56. Die Frage nach dem Umfange der phänomenologischen Reduktionen. Natur- und Geisteswissenschaften118
§ 57. Die Frage der Ausschaltung des reinen Ich119