Was ist Meditation?
Während der Meditation sind wir ruhig, wach, fokussiert, glücklich und voller Liebe. Wir befreien uns von der Last unseres Selbst und treten in einen Zustand gesteigerter Wahrnehmung ein. Wenn wir diesen wundervollen Zustand einmal erreicht haben, können wir lernen, diese Verhaltensweise auf all unsere Interaktionen zuübertragen und sie in alltäglichen Situationen zu bewahren, unabhängig davon, was um uns herum passiert. Durch regelmäßiges Meditieren haben wir die Möglichkeit, unsere Lebensqualität enorm zu steigern, jeden Moment ungestört von negativen Schwingungen und dem Stress, der daraus unweigerlich entsteht, zu erleben.
Das innere Selbst finden
Bei der Meditation ist die Wirbelsäule gerade und der Körper bewegungslos. Der Geist ist ruhig, aber wach, lebendig und nach innen gerichtet.
Das Leben eines Menschen spielt sich auf unterschiedlichen Ebenen ab: Körper, Energiefluss, instinktive Reaktionen, Denkprozesse und Wissen spielen eine wichtige Rolle, und alle Bereiche müssen im Einklang miteinander sein, damit wir gesund bleiben und uns wohl fühlen können. Viel zu häufig führt jedoch unser hektischer Lebensstil dazu, dass diese Bereiche in ein Ungleichgewicht geraten, was wiederum dazu führt, dass wir uns körperlich und geistig erschöpft fühlen. Regelmäßiges Meditieren hilft uns, zu unserem Gleichgewicht zurückzufinden, so dass alle Ebenen harmonisch ineinander greifen können. Bei der Meditation gibt es drei Aspekte: das regelmäßigeÜben von Techniken, durch die wir den meditativen Zustand erreichen können, das Erleben des meditativen Zustands und dieÜbernahme dieses Zustands in den Alltag. Es gibt traditionelle Meditationstechniken, die für jeden Wesenstyp und Wissensstand genutzt werden können. Symbolisch stehen diese Techniken für das„Hinaufgehen in die Einsamkeit der Berge“, so dass wir anschließend„in die Geschäftigkeit des Marktplatzes zurückkehren&ldq