: Anonymus
: Klassiker der Erotik 39: Die Gräfin Carmen ungekürzt und unzensiert
: Math. Lempertz
: 9783944964188
: 1
: CHF 1.30
:
: Partnerschaft, Sexualität
: German
: 47
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB
In einer Villa am Fuße der Donau lebt die Gräfin Carmen mit einer kleinen Gruppe Jugendlicher. Statt eines gewöhnlichen Alltags jedoch, verbringen sie ihre Zeit hauptsächlich mit Orgien.

An den herrlichen Ufer der Donau unweit der alten Kaiserstadt stand, von den seltensten Bäumen, welche mit ungeheuren Kosten angeschafft worden waren, beschattet, die herrliche Villa der Gräfin Carmen von und zu Rodwitz.

Die Gräfin war eine junge Witwe von 25 Jahren, ein Bild vollendeter weiblicher Schönheit. Ein wunderhübsches Gesicht! Welch vollkommenes Oval! Welch herrliche, ein wenig ernst blickende Augen! Welch zierliche Nase! Diesen zarten Körper zu besitzen und sich mit ihm zu verschwistern, müsste doch wohl der höchste Genuss, die größte Wonne sein.

Gewöhnlich war sie im Kreis ihrer Lieblinge mit einem seidenen Brusthalter, welcher reich mit Brillanten besetzt war und einen golddurchwirkten Hüftgurt, ebenfalls reich mit Brillanten besetzt und ein Paar weiß-seidnen Schuhen bekleidet, sonst aber vollständig nackt.

Zu ihrem Zeitvertreib hatte sie zwei Knaben und zwei Mädchen zu sich genommen. Derältere Knabe Egon, ihr Liebling, und Cerine, seine Schwester, waren die Kinder ihrer verstorbenen Freundin, der Baronin Esta von Klaar.

Schon als Kinder hatten sich die beiden Freundinnen dem süßen Spiel hingegeben. Esta war 8 Jahreälter und hatte Carmen in die Jungmädchenliebe eingeführt. Später wurde Esta an den Baron von Klaar verheiratet und hatte zwei Kinder, einen Knaben Egon, und Cerine ein wunderhübsches Mädchen. Beide Kinder im Alter von 15 und 16 Jahren wurden von der Gräfin Carmen, nach dem plötzlichen Tod beider Eltern, freundlichst aufgenommen. Die Gräfin erzog die beiden ganz nach ihren Leidenschaften und es waren herrliche Stunden und Tage, die daselbst verlebt wurden.

Nach einem halben Jahr wollte es der Zufall, dass noch ein junges Pärchen hinzukam, und zwar ihr Neffe Berin und ihre Nichte Sagonne. Beide kamen aus Ungarn und sollten ihre Bildung und Schulkenntnisse vervollständigen.

Berin war 14 und Sagonne 13 Jahre alt. Beides ein Paar ausgelassener Wildfangs. Berin war für seine 14 Jahre sehr stark entwickelt. Sein Schwänzchen, welches er am liebsten immer hätte stehen lassen mögen und sich auch gern in dieser Stellung zeigte. Er war ein allerliebster neckischer Bub. Ein Gesichtchen zum Hineinbeißen, das Popochen war auch schon stramm entwickelt, sodass er für eine geile 26jährige Witwe ein wunderbares Spielzeug war.

Die 13jährige Sagonne, ein Ebenbild ihrer Tante, ebenso neckisch wie hübsch, gefiel sich vorzüglich in ihrer Posse, wenn sie ihre Tante mit ihren kohlschwarzen Schelmenaugen durch den