II. Kapitel– Bettgarnituren
Bald erfuhr ich, weshalb man mich nur einzelnen oder verheirateten Damen als Wärmflascheübergab und mich nicht der Diskretion der Herren anvertraute.
Lena, ein junges sechzehnjähriges, bildhübsches Mädchen, erzählte mir, wie es ihr dabei zum erstenmal ergangen war.
Im vergangenen Jahre hatte man sie mit einem Glase Zuckerwasser auf das Zimmer eines jungen Fürsten, des Neffen der Herrschaft, geschickt, und ihr streng anbefohlen, einem jeden seiner Befehle pünktlich zu gehorchen und all seine Launen ohne den geringsten Widerspruch zu erfüllen. Im Falle von Wiedersetzlichkeit würde man ihr bei lebendigem Leibe das Fell vom Hintern herunterziehen und sie hinterher doch zu allem zu zwingen wissen.
Von Freundinnen ihres Alters hatte sie gehört, daß man Tod und Verdammnis leide, wenn das männliche Glied sich gewaltsam durch die zarte, noch ungeöffnete Pforte Eingang verschaffe, und daß man unter diesem Dolche ebenso blute, wie unter einem echten; wenn die Wunde aber vernarbt sei, empfinde man unbeschreibliche Wollust.
Der junge Fürst erwartete sein Opfer im Schlafrock, auch Lena hatte nur ein leichtes Gewandüber ihrem Hemdchen.»Lena«, so empfing er sie,»du wirst jetzt von meiner Hand mit der Rute ein paar saftige Hiebe kriegen, damit dein Popo die richtige Geschmeidigkeit und Wärme erlangt, um nachher einen süßeren Dienst zu meiner Zufriedenheit zu leisten. Du wirst mir jetzt deine hübschen, runden Hinterbacken, die so zart wie Schnee sein müssen, herhalten. Meine Tante hat mir gesagt, daß man dich schon seit zwei Monaten nicht mehr gepeitscht hat. Dein hübscher Popo bleibt für mich reserviert, zwar kenne ich ihn noch nicht, doch hat man mir gesagt, daß er sowohl wie auch etwas anderes, das nicht weit davon liegt, reizend sein sollen. Nun ich werde es ja bald kennen lernen und zwar gründlich. Allons, auf die Kniee, mach dich zurecht, Kleine, und laß dir nicht einfallen, dich ins Hemd einzuwickeln, wenn du nicht willst, daß ich dir den Hintern kurz und klein klopfe.«
Zitternd kniete die Kleine nieder und entblößte die reizendsten, weißesten und entwickeltsten Hinterbäckchen, die man bei einem Kinde dieses Alters finden konnte. Dies schien auch der junge Fürst zu würdigen, denn mit vergnügtem Gesicht beugte er sichüber die jugendlichen Reize und streichelte sie mit beiden Händen. Diese geilen Finger, die ohne Scheu die geheimsten Plätzchen untersuchten, brachten die schüchterne Kleine in die größte Verwirrung.
Bald genügte das Spiel dem jungen Fürsten nicht mehr; er ergriff eine bereits zurechtgelegte dicke Rute und bewies durch die Kaltblütigkeit und Energie, mit der er die jugendschönen Rundungen dieses zarten Hintern peitschte, daß er trotz seiner Jugend bereits durch praktischeÜbungen ein bemerkenswertes Talent erlangt habe. Jeder Schlag rötete die Haut, und schmerzhaft zuckten die Hinterbäckchen zusammen; angstvoll kniff das arme Opfer die Schenkel aneinander, denn es fühlte, wie die heißen Küsse der Rute nicht nur den Popo sondern auch ihre kleine, rosige Liebesgrotte in Glut versetzten.
Als der Fürst an diesem Anzeichen bemerkte, daß jetzt der richtige Augenblick zum Sturmangriff gekommen sei, warf die Rute fort, kniete hinter Lena, welcher er den Kopf ganz herunterzubücken und die Schenkel recht weit auseinander zu spreizen befahl, nieder; und nun fühlte dieÄrmste, wie ein dicker, harter, warmer Gegenstand sich gewaltsam Eingang in ihr kleine Ritzchen zu verschaffen suchte. Die brutalen Finger ihres Angreifers zerrten an den rosigen Lippen der kleinen Liebesmuschel, bis es ihnen gelungen war, die schmale Pforte für den dicken Kopf des Liebesdolches zu eröffnen. Nun hieß es, das letzte Hindernis nehmen. Dazu griff der Fürst mit einer Hand vorn an den Bauch der kleinen Jungfer, mit der andern hielt er sein Glied in der eroberten Position fest und nun gab er zwei oder drei solche kräftige Lendenstöße, saß sein Opferstahl alles zerreißend und durchdringend, bis an die Wurzel in die warme, feuchte enge Grotte eindrang. Seine geile Wut und Wollust kannte keine Grenzen; seine Nägel krampften sich in das Fleisch des armen Opfers, sein Atem keuchte, wild schob er unter dem Jammergeschrei der entsetzlich leidenden Kleinen seinen Speer in der zerrissenen, heftig blutenden Wunde vor- und rückwärts, bis er nach heftiger Entladung auf die vor Schmerz halb ohnmächtige mit den Zähnen knirschende Lena hinsank.
Noch am folgenden Morgen war das kleine Döschen der armen Entjungferten ganz angeschwollen, so daß es absolut unmöglich war, vorläufig nochmals hier einzudringen. Doch wußte der Fürst sich zu helfen. Nachdem er sich zuerst wieder durch eine tüchtige Tracht Rutenhiebe in die nötige Aufregung versetzt hatte, versuchte er, sich den Eingang in das hintere kleine Löchchen zu erzwingen. Vergebens aber stieß er dagegen, und all seine Mühe, allein zum Ziele zu gelangen, war umsonst. Die beiden Halbmonde, die den Eingang zum hinteren Paradies verteidigten, gaben nicht nach. Nun mußte Lena selbst