: Ingvelde Scholz
: Begabtenförderung - ganz praktisch
: Vandenhoeck und Ruprecht
: 9783647701462
: 1
: CHF 21.60
:
: Sekundarstufe I
: German
: 159
: Wasserzeichen/DRM
: PC/MAC/eReader/Tablet
: PDF
Unerkannt und unverstanden, unterschätzt und unterfordert. So kann für manche hochbegabte Kinder und Jugendliche der Familien-, Kindergarten- oder Schulalltag aussehen. Wie kann es gelingen, dass begabte Kinder und Jugendliche Selbstvertrauen entwickeln, ihre Fähigkeiten entfalten und zu starken Persönlichkeiten heranwachsen? Wie können Lehrkräfte, Eltern und Erzieherinnen hochbegabte Kinder frühzeitig erkennen, begleiten und angemessen fördern und fordern? Das Buch eröffnet anhand von zahlreichen Fallbeispielen praxisorientierte Einblicke in dieses vielschichtige Thema und stellt erprobte und bewährte Methoden der Begabten- und Begabungsförderung vor, die im Kindergarten und im ganz normalen Schul- und Familienalltag zum Einsatz kommen können. Das Autorenteam besteht aus ausgewiesenen Expertinnen, die auf jahrzehntelange Erfahrungen mit hochbegabten Kindern und Jugendlichen in unterschiedlichen Bildungs- und Beratungsinstitutionen zurückblicken können. Begabtenförderung aus der Praxis für die Praxis!
Cover1
Title Page4
Copyright5
Table of Contents6
Body10
Vorwort10
1. Legitimation14
Ingvelde Scholz14
1.1 Individuelle Gründe17
1.2 Soziale Gründe18
1.3 Familiäre Gründe19
1.4 Pädagogische Gründe20
1.5 Gesellschaftliche Gründe21
1.6 Rechtliche Gründe23
2. Definition und Identifikation25
Ingvelde Scholz25
2.1 Was versteht man unter (Hoch-)Begabung?25
2.2 Das mehrdimensionale Münchener Begabungsmodell29
2.3 Warum werden viele hochbegabte Kindernicht erkannt?31
2.4 Woran kann man besonders begabte Kinder erkennen?32
2.5 Diagnose und Grenzwert33
2.6 Hochbegabte: irgendwie anders?35
3. Diagnostik38
Regine Lang38
3.1 Testen: Ja oder Nein?39
3.2 Was versteht man unter Intelligenz und IQ?41
3.3 Wie ist die Intelligenz in der Bevölkerung verteilt?41
3.4 Wie kann man Intelligenz »messen«?42
3.5 Ab welchem Alter kann ein Kind getestet werden?44
3.6 Wer kann einen Intelligenztest durchführen?45
3.7 Welche Tests sind für wen geeignet?47
3.8 Ergänzende Verfahren und Informationsquellen57
3.9 Ausblick61
4. Mögliche Probleme62
Barbara Reichle/Regine Lang/Ingvelde Scholz62
4.1 Hochbegabt und trotzdem schlechte Schulnoten?63
4.2 Soziale Ausgrenzung69
4.3 Hochbegabte Mädchen: Seltener erkannt und gefördert72
4.4 Hochbegabte mit besonderen Bedürfnissen78
5. Beratung80
Kerstin Sperber80
5.1 Beratungsfelder und Beratungsanlässe82
5.2 Voraussetzungen84
5.3 Vorbereitungen86
5.4 Ablauf und Gestaltung88
5.5 Haltungen und Gesprächstechniken98
5.6 Gesprächsführung mit Kindern und Jugendlichen100
5.7 Umgang mit Stolpersteinen103
6. Fördermöglichkeiten108
Ingvelde Scholz108
6.1 Gelingensfaktoren108
6.2 Fördermöglichkeiten und ihre Effektivität im Überblick117
6.3 Innere Differenzierung121
6.4 Äußere Differenzierung127
6.5 Begleitende Fördermaßnahmen131
6.6 Strukturelle und organisatorische Vernetzung133
7. Fortbildung136
Kerstin Sperber/Ingvelde Scholz136
7.1 Ist-Analyse und Bedarfsanalyse138
7.2 Planung140
7.3 Durchführung143
7.4 Umsetzung144
7.5 Auswertung und Zielsetzung145
Anhang150
Glossar150
Literatur151
Das Autorenteam158
Ausklang und Ausblick160
Back Cover161