: Jörg Link
: Führungssysteme Strategische Herausforderung für Organisation, Controlling und Personalwesen
: Verlag Franz Vahlen
: 9783800643806
: 6
: CHF 21.80
:
: Management
: German
: 354
: Wasserzeichen/DRM
: PC/MAC/eReader/Tablet
: PDF
Systematisch führen Dieses Buch beschreibt die Gestaltung von Führungssystemen unter den veränderten Anforderungen des Wettbewerbs, der Stakeholder, strategischer Unternehmensführung und moderner Menschenführung. Neu sind vor allem die Gegenüberstellung des US-amerikanischen Controlling mit dem deutschen Controlling, die Darstellung eines RFID-gestützten Balanced Scorecard-Früherkennungssyste s sowie ein Exkurs zur Entstehung gesellschaftlicher Wertesysteme und rechtlich-politischer Regelwerke als Rahmenbedingungen betrieblicher Führungssysteme. Schwerpunkte: * Die grundsätzlichen Führungsformen * Der infrastrukturelle Ansatz * Führung über Wertesysteme * Führung über Organisations- und Informationssysteme * Führung mittels Planungs-, Kontroll- und Controllingsystemen * Der Einsatz von Personalführungssystemen * Die Führungssystem-Scorecard * Exkurs: Entstehung, Bedeutung und Inhalte von Führungssystemen ausgewählter Bereiche Der Autor Prof. Dr. Jörg Link ist Inhaber des Lehrstuhls für Controlling und Organisation an der Universität Kassel.
Cover1
Zum Inhalt / Zum Autor2
Titel4
Impressum5
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis14
Abkürzungsverzeichnis18
1 Führung und Führungssysteme20
1.1 Grundlagen20
1.1.1 Die Herausforderungen in den Umsystemen20
1.1.2 Führung von Organisationen22
1.1.2.1 Wesen und Begriff der Führung22
1.1.2.2 Führungsziele und Führungstätigkeiten25
1.1.2.3 Der Begriff der strategischen Führung29
1.2 Strukturelle versus persönliche Führung34
1.2.1 Zum Verhältnis zwischen fallweiser und genereller Regelung34
1.2.2 Komparative Vorteile struktureller Führung39
1.2.3 Komparative Nachteile struktureller Führung41
1.3 Arten von Führungssystemen45
1.3.1 Begriff des Führungssystems45
1.3.2 Der organisatorische Charakter von Führungssystemen46
1.3.3 Die Abgrenzung bestimmter Arten von Führungssystemen46
1.3.4 Der grundsätzliche Überschneidungszusammenhang der Führungssysteme48
1.4 Die Beziehungen zwischen den Führungssystemen51
1.5 Bewertung von Führungssystemen56
1.5.1 Zur Messproblematik der Führungseffizienz56
1.5.2 Die Ableitung externer wettbewerbsstrategischer Effizienzkriterien58
1.5.3 Die Ableitung interner Effizienzkriterien der Unternehmung61
1.5.4 Die Umsetzung strategischer Wettbewerbsvorteile in ökonomische Erfolgsgrößen64
2 Der infrastrukturelle Ansatz: Wettbewerbsvorteile durch optimales Führungs-Mix66
2.1 Zum komplementären Verhältnis struktureller und persönlicher Führung66
2.2 Zum substitutiven Verhältnis kultureller und bürokratischer Führung67
2.3 Zum grundsätzlichen Verhältnis zwischen Fremdbestimmung (Führung) und Selbstbestimmung70
2.4 Zur Änderung der Rolle von Führung72
2.5 Zur Bestimmung des optimalen Führungs-Mix76
3 Wettbewerbsvorteile durch Führungssysteme79
3.1 Wertesysteme79
3.1.1 Grundlagen79
3.1.2 Ausgewählte Beispiele86
3.2 Organisationssysteme88
3.2.1 Grundlagen88
3.2.1.1 Elemente, Beziehungen und Dimensionen88
3.2.1.2 Merkmale strategisch orientierter Strukturen93
3.2.2 Ausgewählte Beispiele96
3.2.2.1 Wettbewerbsvorteile im Bereich der Rahmenstruktur96
3.2.2.2 Wettbewerbsvorteile im Bereich der Detailstruktur109
3.2.2.3 Wettbewerbsvorteile im Bereich projektorientierter Strukturen117
3.3 Planungssysteme127
3.3.1 Grundlagen127
3.3.2 Ausgewählte Beispiele132
3.3.2.1 Wettbewerbsvorteile durch Strategieorientierung132
3.3.2.2 Wettbewerbsvorteile durch Integration138
3.3.2.3 Wettbewerbsvorteile durch Professionalität141
3.4 Kontrollsysteme147
3.4.1 Grundlagen147
3.4.2 Ausgewählte Beispiele151
3.4.2.1 Wettbewerbsvorteile durch zielkonforme Kontrollkonzeptionen151
3.4.2.2 Wettbewerbsvorteile durch Feedforward-Control154
3.4.2.3 Wettbewerbsvorteile durch zielkonforme Abweichungsanalysen159
3.4.2.3.1 Die Abweichungsanalyse als ein zentrales Element des Controlling159
3.4.2.3.2 Schwachpunkte der kumulativen Abweichungsanalyse in der Erfolgskontrolle165
3.4.2.3.3 Wettbewerbsvorteile durch zielorientierte Verhaltenssteuerung175
3.4.2.3.4 Die symmetrische Abweichungsanalyse im Anwendungsbeispiel176
3.4.2.3.5 Zur Verbreitung deckungsbeitragsorientierter Abweichungsanalysen181
3.5 Informationssysteme185
3.5.1 Grundlagen185
3.5.2 Ausgewählte Beispiele195
3.5.2.1 Wettbewerbsvorteile durch kundenorientierte Informationssysteme195
3.5.2.2 Wettbewerbsvorteile durch Früherkennungssysteme202
3.5.2.3 Wettbewerbsvorteile durch Online-Systeme203
3.5.2.4 Wettbewerbsvorteile durch Executive Information Systems213
3.5.2.5 Wettb