Ich schloss die Augen, und die Welt drehte sich um mich. „Du hast alles vollgekotzt.“ Meine Schwester starrte mich mit einem Auge durch die offene Seite ihrer zugeklebten Brille an. Neben meinem Bett stand ein Eimer mit Wasser. Die Decke fühlte sich ohne Laken kalt an. „Erst das Bad und dann auch noch das Bett.“ Sie legte den Kopf schief, um mich genauer zu betrachten, und nahm meine Hand. Für einen Moment dachte ich, sie will mich trösten, plötzlich fühlte ich einen stechenden Schmerz.
„Bist du verrückt? Was soll das?“ Ich rieb meine Hand. „Ich blute!“
„Du bist krank. Ic