Die seltsame Gräfin Kriminalroman
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Edgar Wallace
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Die seltsame Gräfin Kriminalroman
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Null Papier Verlag
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9783954182220
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Edgar Wallace bei Null Papier
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2
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CHF 0.90
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Krimis, Thriller, Spionage
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German
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323
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Wasserzeichen/DRM
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PC/MAC/eReader/Tablet
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ePUB/PDF
Die Gräfin von Moron hütet ein düsteres Familiengeheimnis. Als sie die junge Lois Reddle als ihre Sekretärin einstellt, beginnt das Unheil. Diese wird Zeugin sehr merkwürdiger Vorkommnisse. Ein Balkon stürzt ein, ein seltsamer Butler treibt auf dem Gut sein Unwesen, schließlich kommt es in der Bibliothek zu einem Mord. Zwielichtige Gestalten umgeben die Gräfin. Wer von ihnen könnte der Mörder sein? Oder war es die Gräfin selbst, in der Absicht das Familiengeheimnis zu schützen? Der Roman wurde 1961 verfilmt mit Joachim Fuchsberger, Eddi Arent und Klaus Kinski. Null Papier Verlag
Am 1. April 1875 wird Richard Horatio Edgar Wallace in London geboren. Seine leiblichen Eltern, ein unverheiratetes Schauspielerpaar, geben das Kind zur Adoption frei. Weshalb sich ausgerechnet der Fischhändler George Freeman entschließt, den Säugling als Sohn aufzunehmen? Wer weiß... Allzu wohlhabend ist er jedenfalls nicht. Der kleine Dick Freeman nimmt schon im Alter von elf Jahren Gelegenheitsarbeiten an und wird sich während der ersten Jahre seines Erwerbslebens mehr schlecht als recht durchschlagen. Es dauert noch etwas, bis der Schulabbrecher zu jenem Mann wird, den das Publikum als Erfolgsautor kennt, wohlgenährt und mit einer Vorliebe für lange Zigarettenspitzen.
"Hier drinnen leben sechshundert Frauen, die noch viel matter und kränker sind, als Sie, hoffentlich, jemals in Ihrem Leben sein werden", erwiderte er zuvorkommend."Nicht daß ich eine von ihnen zu sehen bekomme - ich öffne ihnen nur das Tor zum Gefängnis und dann sehe ich sie, solange sie hier sind, nicht wieder. Nicht einmal, wenn sie entlassen werden."
Eine Tür wurde aufgeschlossen, und eine junge Wärterin in gutsitzender blauer Uniform trat ein. Sie grüßte Lois mit einem freundlichen Kopfnicken und führte sie durch eine kleine Stahltür über einen großen Hof, der einsam und verlassen dalag. Danach traten sie durch eine andere Tür und gingen einen langen Gang entlang bis zu dem kleinen Büro des Gefängnisdirektors.
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