Gesundheit und Gesundheitsverhalten Jugendlicher in der Schweiz Ergebnisse einer nationalen Befragung
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Emmanuel Kuntsche, Marina Delgrande Jordan
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Emmanuel Kuntsche, Marina Delgrande Jordan
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Gesundheit und Gesundheitsverhalten Jugendlicher in der Schweiz Ergebnisse einer nationalen Befragung
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Hogrefe AG
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9783456950464
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1
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CHF 23.90
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Allgemeines
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German
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168
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Wasserzeichen/DRM
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PC/MAC/eReader/Tablet
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PDF
Der neue Schweizer Bericht zur Jugendgesundheit Wie gehen Jugendliche mit ihrer Gesundheit um? In welchem sozialen Umfeld leben sie? Was sind ihre Probleme? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigen sich unter anderem Politik und Gesellschaft, Psychologie und Sozialarbeit, Sozialmedizin und Prävention. Seit 1982 wird, unter der Schirmherrschaft der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in heute 43 zumeist europäischen Ländern, alle vier Jahre die Studie 'Health Behaviour in School-aged Children' (HBSC) durchgeführt. Basierend auf Ergebnissen der national repräsentativen Befragung, die Sucht Schweiz 2010 mit finanzieller Unterstützung durch das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und die Kantone durchgeführt hat, liefert das vorliegende Buch weitreichende Auskünfte zum Gesundheitszustand und -verhalten 11- bis 15-jähriger Jugendlicher in der Schweiz. In allgemein verständlicher Weise wird eine Vielzahl an Informationen zu somatischer und psychoaffektiver Gesundheit, Körpergewicht, Ernährung und körperlicher Aktivität, Familie, Schule, Freundinnen und Freunde, Sexualität, Tabak, Alkohol und Cannabis und anderen illegalen Substanzen sowie Gewalt und Unfällen präsentiert.
Anliegen des Buches
Emmanuel Kuntsche und Marina Delgrande Jordan
Wie bereits erwähnt, besteht das Ziel der HBSC-Studie darin, gesundheitsrelevante Informationen zu Jugendlichen im Alter von 11 bis 15 Jahren national repräsentativ zu erfassen. Dabei bezieht sich das Projekt auf die oben vorgestellte Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO, 2005), die Gesundheit nicht als blosse Abwesenheit von Krankheit versteht, sondern das somatische wie auch das psychische und soziale Wohlbefinden des Individuums ins Zentrum stellt.
Die HBSC-Studie trägt dieser Definition nicht nur Rechnung, indem sie Indikatoren der somatischen und psychoaffektiven Gesundheit (siehe gleichnamiges Kapitel) und des sozialen Anschlusses (siehe Kapitel Freundinnen und Freunde) erfasst, sondern auch die entsprechenden Rahmendbedingungen (siehe Kapitel Familie bzw. Schule) sowie Risikofaktoren und Verhaltensweisen, die mit eingeschränktem Wohlbefinden und Gesundheitsbedrohung in engem Zusammenhang stehen (beispielsweise zu finden in den Kapiteln Ernährung und körperliche Aktivität, Tabak, Alkohol, Cannabis und andere illegale Substanzen sowie Gewalt und Unfälle). Die Vielzahl der erfassten Bereiche, Rahmenbedingungen und Risikofaktoren erfordert zum einen, dass verschiedenste Themenbereiche in gebührender Tiefe analysiert und berichtet werden. Zum anderen richten sich die meisten aus dem Projekt resultierenden Veröffentlichungen entweder an ein Fachpublikum oder an die interessierte Öffentlichkeit. So entstanden in den letzten 25 Jahren im Rahmen des Projekts zahlreiche Forschungsberichte, wissenschaftliche Artikel und Broschüren (eine vollständige Liste ist online einzusehen unter: www.hbsc.ch).
Da diese Veröffentlichungen oftmals bestimmte Themenbereiche oder einzelne Fragestellungen vertieft behandeln, ist es nicht einfach, einen umfassenden Überblick über die verschiedenen gesundheitsrelevanten Aspekte und Verhaltensweisen Jugendlicher zu erhalten, die in der HBSC-Studie der Schweiz erfasst werden. Aus diesem Grund wurde das 2001 erschienene Buch „Anpassen, ausweichen, auflehnen?“ Fakten und Hintergründe zur psycho sozialen Gesundheit und zum Konsum psychoaktiver Substanzen von Schülerinnen und Schülern (Schmid et al., 2001) erarbeitet, das individuelle Faktoren (etwa Selbstwert, Sport, Ernährung und Köperbild), die Sozialisationsinstanzen (Familie, Schule und Gleichaltrige) sowie Problembereiche (wie Gewalt, Unfälle und Medikamenteneinnahme) beschreibt und in Hinblick auf den Substanzkonsum Jugendlicher vertieftanalysiert.
Konzept des Buches
Die oben genannte Veröffentlichung ist bereits mehr zehn Jahre alt, weshalb die Zeit für eine Neuauflage gekommen ist. Dem aktuellen Werk liegt ein neues Konzept zugrunde, das der Ergebnisbeschreibung und -darstellung Vorrang gibt. Damit bietet das Buch eine umfassende und aktuelle Beschreibung gesundheitsrelevanter Faktoren bei Jugendlichen in der Schweiz. Als eine Art Nachschlagewerk gedacht, richtet es sich an ein gemischtes Zielpublikum, wie etwa Forschende, Sozialarbeitende, Lehrpersonen und in der Pädiatrie und Prävention Tätige sowie Eltern, in der Politik Tätige, Medienschaffende und die interessierte Bevölkerung.
Durch dieses Konzept bietet das Buch zwei wesentliche Vorteile: Zum einen wird eine umfassende und gut strukturierte Zusammenstellung von Informationen zu verschiedenen gesundheitsrelevanten Aspekten in einem Werk gebündelt. Zum anderen ist das Konzept des Buches so angelegt, dass Informationen schnell und einfach entnommen werden können. Dazu trägt die Struktur der einzelnen Kapitel bei, die jeweils gleich aufgebaut sind: Die erste Seite jedes Kapitels bietet eine theoriegeleitete und empirisch fundierte Einleitung in die jeweilige Thematik. Die darauf folgenden Seiten beinhalten die Ergebnisse der Studie. Während diese im oberen Teil umfassend beschrieben werden, sind jeweils ausgewählte Ergebnisse in der unteren Hälfte der Seite in grafischer Form dargestellt. Im Anhang sind die Originalformulierungen der Fragen sowie die Rohdaten in tabellarischer Form zu finden.
Darstellung der Ergebnisse
Die Ergebnisse sind grundsätzlich nach Geschlecht und nach Altersgruppen getrennt dargestellt. Letztere umfassen meist die 11bis 15jährigen Schülerinnen und Schüler der 5. bis 9. Klasse. Da jedoch, wie oben beschrieben, die Schülerinnen und Schüler der 5. bis 7. Klasse eine kürzere Fragebogenversion erhalten haben, wurden manche Fragen, beispielsweise diejenigen zur Sexualität und zum Gebrauch illegaler Substanzen, ausschliesslich den Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klasse gestellt, weshalb die daraus resultierenden Ergebnisse nur für die Altersgruppen der 14und 15-Jährigen dargestellt werden können. Aus Gründen der besseren Darstellung basieren manche Grafiken auf ausgewählten Altersstufen. So werden beispielsweise die Motive für den ersten Alkoholkonsum lediglich bei den 13Jährigen dargestellt, während die Trinkmotive Alkoholkonsumierender nur in der Gruppe der 15-jährigen Schülerinnen und Schüler dargestellt sind. In den Grafiken wurden systematisch Prozentwerte angegeben. Wenn dadurch jedoch die Lesbarkeit der Grafik beeinträchtigt wurde, wurden die Prozentwerte weggelassen. Um die Grafiken besser untereinander vergleichen zu können, wurde die Skalierung der y-Achse entweder auf 50 % (bei gering ausgeprägten Prozentwerten) oder auf 100 % festgesetzt.
Ausserdem wurden in den Grafiken Antwortkategorien oftmals zusammengefasst. So wurden beispielsweise beim „mindestens wöchentlichen“ Bierkonsum die Kategorien „täglich“ und „jede Woche“ zusammengefasst. In manchen Fällen wurden Antwortitems (Antwortsätze) zusammengenommen. So beinhaltet beispielsweise der Anteil derer, die Alkohol „durch andere Dritte“ erhalten haben, diejenigen, die im Fragebogen mindestens eine der aufgeführten Optionen „von einem älteren Bruder, einer älteren Schwester“, „von meinem Vater, meiner Mutter“, „von einem anderen Erwachsenen“ und „jemand anderes hat alkoholische Getränke für mich gekauft“ angegeben haben. In anderen Fällen wurden zwei oder mehr unterschiedliche Fragen zur Bildung eines Indikators verwendet. So setzt sich beispielsweise der mindestens wöchentliche Alkoholkonsum aus den Fragen zur Konsumfrequenz von Bier, Wein, Likör/Schnaps, Champagner/Sekt, Cocktails, Alkopops, Aperitif und anderen alkoholischen Getränken zusammen.
Die Grafiken stellen folglich aus verschiedenen Fragen, Items oder Antwortkategorien zusammengesetzte Indikatoren in ausgewählten Altersgruppen in anschaulicher Art und Weise dar, während die Tabellen im Anhang die Detailinformationen aller verfügbaren Fragen und Antwortkategorien in allen verfügbaren Altersgruppen beinhalten. Die Grafiken stellen die Ergebnisse grundsätzlich nach Geschlecht und Alter getrennt dar und die Tabellen bieten im Gegensatz dazu das Total der Altersgruppen beider Geschlechter sowie das Total der gesamten Stichprobe.
Um jedoch die Tabellen nicht zu überfrachten, sind lediglich der Code der Frage (beispielsweise q24z1 für den Bierkonsum) und die Zahlenwerte der Antwortkategorien aufgeführt. Diese sind leicht aus der Originalformulierung der Frage im Fragebogen ersichtlich, die über jeder Tabelle abgedruckt ist. So wird beispielsweise in Frage 24 („q24“) nach dem Konsum bestimmter alkoholischer Getränke gefragt. Nachfolgend sind die Getränkesorten Bier (mit dem Kürzel „z1“), Wein („z2“) usw. aufgelistet. Als Antwortkategorien stehen „täglich“ (Zahlenwert „1“), „jede Woche“ („2“), „jeden Monat“ („3“), „weniger als einmal pro Monat“ („4“) und „nie“ („5“) zur Verfügung. Entsprechend stellt die erste Linie in Tabelle 1 im Kapitel Alkohol den prozentualen Anteil „täglich“ (Zahlenwert „1“) Bierkonsumierender (Frage q24z1) dar.
Darüber hinaus ist in den Tabellen noch das Total der Personen („n“) angegeben, die auf die jeweilige Frage geantwortet haben und auf deren Anzahl die in den Tabellen dargestellten Prozentanteile basieren. Bestimmte in den Tabellen oder Grafiken dargestellte Prozentangaben können auf einer sehr geringen Anzahl Personen beruhen. So ist beispielsweise aus Tabelle 1 im Alkoholkapitel ersichtlich, dass von den 824 antwortenden Jungen im Alter von 11 Jahren lediglich 1.0 % mindestens wöchentlich Bier trinken (= 0.4 % täglich und 0.6 % wöchentlich Trinkende). Damit basieren die Angaben auf acht (= 824 * 0.01) 11-jährigen Jungen, die angegeben haben, mindestens wöchentlich Bier zu trinken. Ferner traten geringe Fallzahlen auf, wenn die Frage lediglich eine bestimmte Gruppe an Personen betraf. Beispiele hierfür sind die Anzahl Zigaretten, welche 15-jährige Jugendlichen, die täglich rauchen, pro Tag konsumieren und Anteile der 14und 15-jährigen Jugendlichen, die bereits Geschlechtsverkehr hatten und angaben, beim letzten Mal ein Kondom benutzt zu haben. Unterschiede zwischen den Geschlechtern oder den Altersstufen, die auf solch geringen Fallzahlen basieren, müssen mit äusserster Vorsicht interpretiert werden. Im vorliegenden Buch haben wir uns daher auf die Beschreibung deutlicher Unterschiede bzw. Tendenzen konzentriert. Die Beschreibung kleinerer Unterschiede wurde durch entsprechende statistische Tests (Klumpenstichproben adjustierte Chiquadrat Tests) abgesichert.
Danksagung
Projekte, wie die Realisierung der HBSCBefragung in der Schweiz und das Verfassen und Editieren des vorliegenden Buches, sind ohne das konzertierte Handeln vieler Akteure auf verschiedenen Ebenen nicht denkbar. So möchten wir uns an dieser Stelle bei allen beteiligten Personen bedanken, die dieses Buch ermöglicht haben. Unser Dank gilt dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) und den Kantonen für die finanzielle Unterstützung des Projekts, dem Bundesamt für Statistik für die Bereitstellung der Liste aller Schweizer Schulklassen sowie den kantonalen Erziehungsdepartementen, Gemeinden und Schulen, die uns die Erlaubnis zur Durchführung der Studie erteilt haben. Ebenfalls möchten wir uns bei den Lehrpersonen für ihre Mithilfe bei der Durchführung der Befragung und nicht zuletzt bei den Schülerinnen und Schülern für ihre Teilnahme bedanken. Ferner gilt unser Dank all jenen, die an diesem Buch mitgearbeitet haben: Adrien Bussy, Aurélie Archimi, Béat Windlin, Chrissie Gmel und Stephanie Stucki von Sucht Schweiz sowie das BAG (Durchsicht einzelner Kapitel). Unser ganz besonderer Dank gilt Edith Bacher (Gestaltung und Layout), Sandra Kuntsche (Übersetzung und Ergänzung einzelner Kapitel) und Regula Graf (Lektorat und stilistische Überarbeitung), ohne deren unermüdlichen Einsatz dieses Buch in der vorliegenden Form nicht möglich gewesen wäre.
Gesundheit und Gesundheitsverhalten Jugendlicher in der Schweiz
1
Inhaltsübersicht
6
Inhaltsverzeichnis
7
Einleitung
10
Was das Buch zu bieten hat
12
Stellenwert der Gesundheit im Jugendalter - Emmanuel Kuntsche
12
Beschreibung der HBSC-Studie in der Schweiz - Marina Delgrande Jordan, Béat Windlin und Emmanuel Kuntsche
15
Die HBSC-Studie aus der Sicht der Public Health Forschung - Julia Dratva
17
Nutzen der HBSC-Studie für die kantonale Gesundheitsförderung - Roland Stähli
19
Anliegen des Buches - Emmanuel Kuntsche und Marina Delgrande Jordan
20
Individuum
24
Somatische und psychoaffektive Gesundheit - Sophie Inglin und Marina Delgrande Jordan
26
1. Einschätzung des allgemeinen Gesundheitszustandes
27
2. Lebenszufriedenheit
28
3. Somatische Symptome
29
4. Psychoaffektive Symptome
30
5. Medikamenteneinnahme
31
Anhang Gesundheit
32
Körpergewicht - Sophie Inglin und Marina Delgrande Jordan
38
1. Übergewicht und Fettleibigkeit
39
2. Wahrgenommenes Körpergewicht
40
3. Wahrgenommene Notwendigkeit einer Gewichtsreduktion
41
4. Massnahmen zur Gewichtsreduktion
42
Anhang Körpergewicht
43
Ernährung und körperliche Aktivität - Sophie Inglin und Marina Delgrande Jordan
46
1. Lebensmittel, deren häufiger Konsum empfohlen wird
47
2. Lebensmittel, deren häufiger Konsum nicht empfohlen wird
48
3. Häufigkeit des Frühstückens
49
4. Zahnhygiene
50
5. Körperliche Aktivität
51
6. Häufigkeit und Intensität sportlicher Aktivität ausserhalb der Schule
52
7. Häufigkeit von Freizeitaktivitäten im Sitzen
53
8. Gründe für das Musikhören
54
Anhang Ernährung und körperliche Aktivität
55
Sozialisation
68
Familie - Sophie Inglin und Marina Delgrande Jordan
70
1. Familienstruktur
71
2. Kommunikation mit den Eltern
72
3. Kenntnis der Eltern bezüglich der Aktivitäten der Jugendlichen
73
4. Berufliche Beschäftigung der Eltern
74
5. Tabakkonsum der Familienmitglieder
75
Anhang Familie
76
Schule - Walter Rohrbach und Emmanuel Kuntsche
82
1. Einstellung zur Schule
83
2. Schulschwänzen
84
3. Stress aufgrund der Arbeit für die Schule
85
4. Einschätzung der Schulleistung
86
5. Einschätzung in Bezug auf die Mitschülerinnen und Mitschüler
87
Anhang Schule
88
Freundinnen und Freunde - Walter Rohrbach und Emmanuel Kuntsche
92
1. Enge Freundinnen und Freunde
93
2. Die mit Freundinnen oder Freunden verbrachte Zeit
94
3. Kommunikation mit Freundinnen oder Freunden mittels elektronischer Medien
95
4. Möglichkeit, mit Freundinnen oder Freunden über Sorgen zu sprechen
96
5. Einschätzung bezüglich der Beziehung der Freundinnen und Freunde zu den Eltern und zur Schule
97
6. Einschätzungen bezüglich Tabak- und Alkoholkonsum der Freundinnen und Freunde
98
7. Einschätzungen bezüglich Trunkenheit und Cannabisgebrauch der Freundinnen und Freunde
99
Anhang Freundinnen und Freunde
100
Risikoverhalten
108
Sexualität - Sophie Inglin und Marina Delgrande Jordan
110
1. Verliebtsein
111
2. Geschlechtsverkehr
112
3. Benutzung von Kondomen
113
Anhang Sexualität
114
Tabak - Sophie Inglin und Marina Delgrande Jordan
116
1. Häufigkeit des Tabakkonsums
117
2. Anzahl Zigaretten pro Tag
118
3. Zeitpunkt der ersten Zigarette am Tag
119
4. Zigarettenrauchen in den letzten 30 Tagen
120
5. Bezugsquellen von Zigaretten
121
Anhang Tabak
122
Alkohol - Walter Rohrbach und Emmanuel Kuntsche
126
1. Mindestens wöchentlicher Konsum alkoholischer Getränke
127
2. Häufigkeit des Alkoholkonsums
128
3. Durchschnittliche Anzahl konsumierter alkoholischer Getränke
129
4. Häufigkeit von mindestens fünf alkoholischen Getränken bei einer Gelegenheit
130
5. Wahrgenommene Trunkenheit
131
6. Bezugsquellen alkoholischer Getränke
132
7. Motive für den ersten Alkoholkonsum
133
8. Motive für Alkoholkonsum
134
Anhang Alkohol
135
Cannabis und andere illegale Substanzen - Sophie Inglin und Marina Delgrande Jordan
146
1. Verbreitung des Cannabisgebrauchs
147
2. Bezugsquellen von Cannabis
148
3. Motive des Cannabisgebrauchs
149
4. Lebenszeitprävalenz anderer illegaler Substanzen
150
Anhang Cannabis
151
Gewalt und Unfälle - Walter Rohrbach und Emmanuel Kuntsche
156
1. Verletzungen oder Unfälle mit ärztlicher Behandlung
157
2. Aufgrund der Verletzung benötigte Massnahmen
158
3. Schikanieren (Plagen)
159
4. Weitere in der Schule erlittene Arten von Gewalt
160
5. Weitere in der Schule ausgeübte Arten von Gewalt
161
6. Beteiligung an einer Schlägerei
162
Anhang Gewalt und Unfälle
163