: Stefan Weber
: Externes Corporate Governance Reporting börsennotierter Publikumsgesellschaften Konzeptionelle Vorschläge zur Weiterentwicklung der unternehmerischen Berichterstattung
: Gabler Verlag
: 9783834965820
: 1
: CHF 70,60
:
: Betriebswirtschaft
: German
: 737
: DRM
: PC/MAC/eReader/Tablet
: PDF
Die Corporate-Governance-Berichte stattung, welcher jüngeren empirischen Studien zufolge eine eigenständige ökonomische Relevanz attestiert werden kann, rückt neben dem Financial Accounting und dem Value Reporting in den Mittelpunkt der Unternehmenspublizität. Vor diesem Hintergrund entwickelt Stefan C. Weber ein umfassendes Konzeptionsmodell zur Ausgestaltung des Corporate Governance Reportings.

Dr. Stefan C. Weber promovierte bei Prof. Dr. Carl-Christian Freidank am Lehrstuhl für Revisions- und Treuhandwesen der Universität Hamburg und hat jetzt eine Professur für Rechnungswesen und Corporate Governance inne.
Geleitwort6
Vorwort8
Inhaltsübersicht10
Inhaltsverzeichnis14
Abkürzungsverzeichnis23
Symbolverzeichnis34
Abbildungsverzeichnis36
Tabellenverzeichnis43
Einleitung50
I. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit51
ll. Gang der Untersuchung60
Erster Hauptteil:Untemehmenspublizität als integralerBestandteil der Corporate Govemance67
I. Grundlagen der Corporate Governance68
A. Definition68
B. Elemente75
1. Überblick75
2. Interne Corporate Governance und ihre Bestandteile80
a) Unternehmensftlhrung durch den Vorstand80
b) Überwachung durch den Aufsichtsrat81
c) Unterstützung des Aufsichtsrats durch den (Konzern-)Abschlussprüfer82
3. Externe Corporate Govemance und ihre Bestandteile84
a) Überwachung durch Aktionäre84
b) Überwachung durch den Markt für Unternehmenskontrolle85
cl Unternehmen.publizität86
d) Enforcement der Unternehmenspublizität91
C. Principal-Agent-Theorie als theoretisches Erklärungsmodell derCorporate Governance93
1. Grundlegendes93
2. Konfliktsituationen bei Principal-Agent-Beziehungen96
D. Idealtypische Corporate Govemance-Systeme103
1. Klassifizierungsansätze103
2. Typologie nach Outside .... ver.us Inside .... Sy.temen105
ll. Entwicklung des deutschen Corporate GovernanceSystemsunter besonderer Berücksichtigung der Untemehmenspublizität112
A. Vorbemerkung112
B. Traditionelle Charakterisierung des deutschen CorporateGovernance-Systems113
C. Evolution sozioökonomischer Rahmenbedingungen alssystembildende Determinanten120
1. Normative Rahmenbedingungen120
2. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen134
a) Kapitalmarkt- versus Kreditfinanzierung134
b) Anteilskonzentration und -verflechtungen139
c) Anteilseignerzusammensetzung144
3. Konklusion148
D. Konsequenzen für das deutsche Corporate Governance-System150
1. Interne Corporate Governance150
a) Untemehmensfllhrung durch den Vorstand150
b) Überwachung durch den Aufsichtsrat einschließlichUnterstüfzungsfunktion des (Konzem-)Abschlussprüfers153
2. Externe Corporate Govem.ance155
a) Überwachung durch Aktionäre155
b) Überwachung durch den Markt für Unternehmenskontrolle157
c) Unternehmen.publizität159
(1) Vorbemerkung159
(2) Business Reporting im engeren Sinne161
(3) Corporate Governance Reporting163
d) Enforcement der Unternehmenspublizität165
3. Konklusion167
lll. Corporate Governance Reporting und Kapitalkosten170
A. Vorbemerkung170
B. Theoretischer Erklärungsansatz aus institutionenökonomischerPerspektive171
1. Begriff der Kapita1kosten171
2. KapitaIkosten im Barwertmodell172
3. Einfluss der unternehmensspezifischen Corporate Governance auf dieHöhe der KapitaIkosten175
C. Implikationen ausgewählter empirischer Untersuchungen180
1. Auswahl und methodischer Aufbau der Untersuchungen180
2. Untersuchungen für den US-amerikanischen Kapitalmarkt182
a) Gompers/IshiiJMetrick182
b) BrownjCaylor184
c) LarckerjRichardson/Tuna184
3. Untersuchungen für den deutschen Kapitalmarkt185
a) Drobe!7/SchilIhoferjZimmermann185
b) ZimmermannfGoncharovJWerner186
c) Toksal187
d) Nowak/Rotl/Mahr189
e) Ba.sen eta!.189
f) BassenjPrigge/Zöllner191
g) StigIbauer193
4. Zusammenfassung und Implikationen der Untersuchungsergebnisse194
IV. Zwischenergebnis200
Zweiter Hauptteil:Konzeptionsmodell zur Ausgestaltung desCorporate Governance Reportings207
I. Methodisches Vorgehen208
ll. Theoretisch deduktive Ermittlung des Konzeptionsmodells211
A. Kommunikationstheoretische Anknüpfungspunkte211
1. Vorüberlegungen211
2. Ausgewählte Typologien von Kommunikationsprozessen213
a) Uni-direktionaler Typus213
b) Bi-direktionaler Typus216
3. Semiotische Ebenen der Kommunikation218
4. Störungen der Kommunikation221
5. Kommunikationsmodell nach Bedford/BaIadouni225
B. Konklusion für die Entwicklung des Konzeptionsmodells underste Konkretisierung zentraler Bestandteile228
1. Corporate Govemance Reporting aus kommunikationstheorelischerProzessperspektive228
2. Zentrale Bestandteile des Konzeptionsmodells231
a) Corporate Governance Statement als Übermittlungsmedium231
b) Feedback-Mechanismus des Corporate Governance Reportings234
c) Enforeement des Corporate Govemanee Reportings235
C. Integrale Elemente des Corporate Governance Statements236
1. Vorbemerkung236
2. Adressaten238
3. Zielsetzung241
a) Ableitung aus dem Zielsystem der Unternehmung241
b) Shareholder Value als untemehmerisches Oberziel246
c) Zielbeitrag im Rahmen der Shareholder Value-Konzeption247
4. Rahmengrundsätze256
a) Notwendigkeit und Gewinnung von Rahmengrundsätzen256
b) Allgemeine Rahmengrundsätze262
(1) Richtigkeit262
(2) Vollständigkeit264
(3) Klarheit266
(4) Vergleichbarkeit269
(5) Wirtschaftlichkeit und Wesentlichkeit271
c) Besondere Rahmengrundsätze273
(1) Segmentierung von Informationen273
(2) Komplement zum FinandaI