: Lisa Jackson
: Glaub an meine Liebe, Kelly - 2. Teil der Miniserie 'Die McCaffertys' 2. Teil der Miniserie ´´Die McCaffertys´´ - Bianca Bd. 1649
: Cora Verlag
: 9783942031059
: Bianca
: 1
: CHF 2.20
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: Gegenwartsliteratur (ab 1945)
: German
: 160
: Wasserzeichen
: PC/MAC/eReader/Tablet
: ePUB

Keine Frau hat Matt McCafferty jemals viel bedeutet. Jedenfalls bis er sich daran macht, einen mysteriösen Unfall aufzuklären. Denn dabei sieht er sich plötzlich Detective Kelly Dillinger gegenüber, die mit dem Fall betraut ist: Von der aufregend abweisenden Frau fühlt er sich magisch angezogen. Doch sie macht ihm unmissverständlich klar, dass die Polizei sich nicht ins Handwerk pfuschen lässt. Schon gar nicht von einem arroganten Playboy wie ihm! Matt muss Kelly davon überzeugen, dass er sie ernst nimmt: als Frau, als Polizistin - und als die Liebe seines Lebens ...



<p>Ihre Schwester animierte Lisa Jackson zum Schreiben. Mittlerweile zählt sie zu den amerikanischen Top-Autorinnen, ihre Romane erobern regelmäßig die Bestsellerlisten. Die Schriftstellerin hat zwei erwachsene Söhne und lebt im Bundesstaat Oregon.</p>

1. KAPITEL

Im folgenden November

Sie war ihm früher schon begegnet. Das hieß aber noch lange nicht, dass sie ihn auch mochte.

Nach Meinung von Kelly Dillinger bedeutete es nichts als Scherereien, wenn Matt McCafferty auftauchte. Er war schlicht und einfach aus dem gleichen Holz geschnitzt wie seine arroganten, scheinheiligen und selbstsüchtigen Brüder. Ganz zu schweigen von ihrem Vater, der ein echter Dreckskerl war.

Aber das bedeutete natürlich nicht, dass Matt McCafferty nicht gut aussah. Wer mit raubeinigen und harten Cowboytypen etwas anfangen konnte, der war bei Matt genau richtig. Aber Kelly war stolz darauf, dass sie nicht zu denen gehörte, die beinahe in Ohnmacht fielen, wenn sie den Namen McCafferty hörten.

Ja, die Brüder sahen attraktiv aus.

Ja, sie waren sexy.

Ja, sie hatten Geld.

Na und?

Mit seiner breiten Schulter stieß Matt McCafferty die Tür zum Büro der Polizeistation in Grand Hope auf, und er brachte eine kalte Winterbrise herein. Na großartig. Auf Kellys Schreibtisch türmte sich der Papierkram, und das hatte sie einzig und allein dem Fall McCafferty zu verdanken.

Matt schien es nicht nötig zu haben, an der Schranke stehen zu bleiben, die den Empfang von den Büros trennte. In einer Gewitterwolke selbstgerechter Wut eilte er an der Sekretärin vorbei. Schon deshalb konnte Kelly ihn nicht ausstehen. Aber sie hatte schließlich auch mit den McCaffertys ein ganz persönliches Hühnchen zu rupfen.

Vor Wut hatte der Besucher die Lippen zu einem dünnen, blassen Strich zusammengepresst und das markante Kinn stur vo