: Bettina Stoll
: Sozial und ökonomisch handeln Corporate Social Responsibility kleiner und mittlerer Unternehmen
: Campus Verlag
: 9783593405742
: Campus Forschung
: 1
: CHF 35.40
:
: Arbeits-, Wirtschafts- und Industriesoziologie
: German
: 350
: Wasserzeichen/DRM
: PC/MAC/eReader/Tablet
: PDF
Corporate Social Responsibility (CSR) ist entgegen weit verbreiteter Parolen kein reiner Kostenfaktor. Vielmehr bietet dieses Konzept, das ökonomische und soziale Prinzipien vereint, zweifachen Gewinn: für die Gesellschaft und für das Unternehmen. Dies gilt auch und besonders für kleine und mittlere Unternehmen. Bettina Stoll stellt speziell für diese Firmen Handlungsbeispiele, -strategien und -prinzipien für eine wirksame CSR vor.

Bettina Stoll, Dr. phil., arbeitet in der Stadtmarketing Regensburg GmbH.
Inhalt6
Vorwort11
Einleitung13
Corporate Social Responsibility kleiner und mittlerer Unternehmen19
1 Notwendige Diskussion19
1.1 Das gesellschaftliche Interesse20
1.2 Von Interesse für kleine und mittlere Unternehmen24
1.3 KMU – Mittelstand: Imposante Größe27
1.4 Qualitative Bedeutung und Merkmale der KMU31
2 Leitaspekte der thematischen Auseinandersetzung37
2.1 Das Forschungsinteresse an der CSR37
2.2 Das spezifische Forschungsinteresse der Dissertation39
2.3 Ziel, Forschungsfrage und Hypothesen42
2.4 Gang der Arbeit43
3 Vereinbarung von eigennützigem (ökonomischem) und fremdnützigem (sozialem) Handeln46
3.1 Der soziologische Blick46
3.2 Rekurs auf die Theorien von Pierre Bourdieu50
4 Zusammenfassung57
Corporate Social Responsibility – Begriff und Bestimmung59
1 Definitionen und aktuelle Implikationen59
1.1 CSR – Nachhaltigkeit – Corporate Citizenship60
1.2 Feldbezogene Definitionen63
1.3 Wirkungs- bzw. kapitalorientierte Definitionen66
1.4 Individuums- bzw. habitusorientierte Definitionen68
2 CSR mit Anspruch – Vielfältigkeit der Handlungsmöglichkeiten73
2.1 Ausprägungen und Niveau der Handlungsmöglichkeiten73
2.2 Potenzielle Aktivitätsbereiche74
2.3 Unterschiedliche Handlungsformen76
2.4 Der Bezug auf andere79
2.5 Der Nutzen verstanden als »Business Case«85
3 Der Anspruch an die Vernetzung der Handlungsmöglichkeiten89
3.1 Begründet – zeitlich angemessen – komplex89
3.2 Klasse statt und in der Masse94
4 Zusammenfassung95
Ökonomisches und Soziales differenzieren statt polarisieren97
1 Ökonomisches Feld, Habitus und Kapital99
1.1 Die Entstehung des ökonomischen Feldes99
1.2 (Einseitige) Zuordnungen zum ökonomischen Feld100
1.3 Zweifel an der reinen Ökonomie des Feldes104
2 Feld der sozialen Verantwortung, Habitus und Kapital110
2.1 Die Entstehung des sozialverantwortlichen Feldes110
2.2 (Einseitige) Zuordnungen zum Feld der Verantwortung111
2.3 Zweifel an dem rein Sozialen des F