: Hermann Will
: Mini-Handbuch Vortrag und Präsentation Für Ihren nächsten Auftritt vor Publikum
: Beltz
: 9783407223470
: Mini-Handbücher
: 8
: CHF 10.80
:
: Erwachsenenbildung
: German
: 120
: Wasserzeichen/DRM
: PC/MAC/eReader/Tablet
: PDF
Ein komprimierter Ratgeber für das Vorbereiten von Vorträgen und Präsentationen. Häufig sind wohlwollende Kolleginnen und Kollegen gute Vortragsberater. Sie sind auch die idealen »Opfer« für einen Probevortrag. Wer auf sich alleine gestellt ist, aber bei der Vorbereitung nicht im eigenen Saft schmoren will, findet in diesem »Mini-Handbuch« einen idealen Leitfaden für seinen nächsten Auftritt vor Publikum. Schritt für Schritt werden den Lesern Konzeption, Aufbau und Medieneinsatz nahegebracht. Kurz und bündig stehen dort die wichtigsten Tipps und Kniffe für Präsentationen und Vorträge.

Dr. Hermann Will, Jg. 1946, Pädagoge und Diplom-Psychologe, arbeitet als freiberuflicher Trainer, Berater und Moderator. Initiator von WUP WILL UND PARTNER.
Inhaltsverzeichnis8
Teil A Der schnelle Durchgang14
1. Ziele: Was soll nachher anders sein?16
Die zentrale Frage vorab: »Was will ich erreichen?«16
Lohnend: Mein Vortrag als persönliche »Imagepflege«17
Inhaltlich, emotional und persönlich überzeugen17
»Vortrag« oder »Präsentation«?18
2. Zuhörer- und Situationsanalyse: Was kommt auf mich zu?19
Situationsanalyse19
Checkliste Situationsanalyse: Wie wird das ablaufen?21
3. Themenschwerpunkte wählen: »Tränen des Abschieds« weinen22
Der Mut zur Lücke22
Kiss: Keep it short and simple23
Maximal drei Schwerpunkte mit Botschaft23
Vortragstitel: Denken Sie in Anmacher-Schlagzeilen23
Zoologische Probleme24
4. Nutzenorientierung: Mehr »Wegtrag« statt Vortrag25
»Vortrag«: Das Problem liegt schon in der Wortwahl26
»Wozunutz?«: Was haben die Zuhörer vom Vortrag?26
Unpräzise: »Die Zuhörer wissen dann mehr über …«26
Nicht hinterm Berg halten: Nutzen »verkaufen«27
Der »Nutzenkeil«: Von Verkäufern lernen27
5. Storyline: Geschichten erzählen28
Dieses Kapitel ist nichts für Schnörkelfrei-Referenten29
Geschichten hör ich für mein Leben gern29
Story: Der lange Marsch29
Story: Zeitreise30
Story: Entscheider zwischen allen Stühlen30
Story: Der Kampf der zwei Lager30
Story: Prediger und Rufer in der Wüste31
Story: Boy meets girl31
6. Spannungsbögen: Reihung und Argumentation32
Inhalte spannend in Reihe bringen32
Das »Pyramiden-Prinzip«: Mit der Lösung starten33
Quick Win: Schneller Argumentationsüberblick33
Highlight-Argumentation: Wohin mit den Elefanten?34
7. Vortragsgliederung: Struktur für Präsentationen35
Vortragsstruktur = E + H1 + H2 + H3 + S + viele Üs35
Eine Struktur für die Vortragsplanung36
8. Planung: Den Vortrag vordenken37
Klug verzetteln: Planen mit Haftnotizen37
Mitdenker suchen: Der Mensch denkt nicht gern allein38
Mind-Mapping: Mind-Map als Planungshilfe38
Weil es immer eng wird: »Knautschzonen« einplanen38
Stegreifplanung mit Mind-Map: In wenigen Minuten startklar sein39
9. Manuskript: Sicherheit mit Händen halten40
Nur Abenteurer machen’s ohne40
Was steht auf dem Manuskript?41
Manuskripttypen zur Wahl41
Zeitangaben: Wem die Stunde schlägt42
10. Einstiege: Klug starten43
Nicht mit der Tür ins Haus fallen44
Einstiege erfüllen mindestens drei Funktionen44
11. Muntermacher: Damit alle quietschwach bleiben46
Kampf dem Energieverlust46
Geht der Vortrag unter die Haut?47
Auf Interaktion setzen, Dialoge anstoßen47
Aufmerksamkeitswecker49
12. Sichern und Ankern: Spuren hinterlassen50
A. a. ü.! »Merk-würdige« Vorträge50
Merk-Anker: Anknüpfen an Bekanntes51
Fürs Abspeichern sorgen51
13. Sprache und Sprechweise: Bin ich verständlich?52
»Vor dem Kehlkopf kommt der Kopf«52
Basis-Sprachrezepte für Redner53
14. Körpersprache: Im »Hochstatus« überzeugen55
Nicht immer an »Körpersprache« denken55
»Hochstatus« statt »Tiefstatus«56
Mentale Programme: Die Einstellung steuert56
Natürlicher Körpersprache Freiraum lassen57
15. Veranschaulichen: Kost für alle Sinne59
Bilder »an der Wand« oder Bilder »im Kopf«?60
Die Vortragenden sind Medium Nummer eins60
»Beamersucht« und was man dagegen tun kann60
Darbietungsdauer und Perfektionsgrad60
Fertigungszeitpunkte: Fertig, live und teilfertig61
»Folien-Mischkost«: Nicht immer mehr vom Selben62
Es gibt ein Leben jenseits von PowerPoint62
Videoclips als mediale Bereicherung63
16. Folien-»Erotik«: Liebe auf den ersten Blick?64
Der erste Eindruck zählt!64
»Erotik-Check«: Machen Ihre PowerPoints wirklich an?65
Folien schlachten statt Folienschlachten65
Haben Ihre Folien Kernaussagen und »Message«?65
Gestaltungskriterien für gute Folien66
Exoten: PowerPoint anders genutzt67
»PowerPoint-Hasser«68
»Prezi« als Software-Alternative?68
Folienpassung: Es kommt auf den Anlass an69
17. Finale: Den Schlusspunkt richtig setzen70
Der letzte Eindruck bleibt71
Summen bilden und Vortrag abrunden71
Vielleicht ein Meinungsbild als Abschluss?72
18. Abschlussdiskussion: Letzte Klippen meistern73
Diskussionsleitung und Zeitdauer vorab klären73
Wenn Sie keine Anschlussdiskussion wollen74
So bekommen Sie eine gute Abschlussdiskussion74
»Goldene Regeln« für kritische Fragen76