: Theo Herrmann, Werner H. Tack
: Methodologische Grundlagen der Psychologie ( Enzyklopädie der Psychologie : Themenbereich B : Ser. 1 ; Bd. 1)
: Hogrefe Verlag Göttingen
: 9783840905223
: 1
: CHF 102.80
:
: Psychologie
: German
: 778
: Wasserzeichen/DRM
: PC/MAC/eReader/Tablet
: PDF

Autorenverzeichnis6
Inhaltsverzeichnis8
Teil A Einführung19
Ziele und Aufgaben einer Allgemeinen Methodenlehre der Psychologie21
1. Versuch einer Abgrenzung21
1.1 Allgemeine vs. spezifische Methodenlehre22
1.2 Psychologiespezifität23
2. Psychologie als empirische Wissenschaft25
2.1 Empirisch, formal, normativ25
2.1.1 Reine und angewandte Disziplin26
2.1.2 Normativität29
2.2 Empirische und rationale Erkenntnis30
2.2.1 Klassisch rationales Vorgeben31
2.2.2 Metaprinzipien33
2.3 Empirische Methoden35
2.3.1 Datenrestriktion37
2.3.2 Manipulationsgrad38
2.3.3 Interne und externe Validität39
2.3.4 Laborbedingungen und Alltagssituationen41
3. Komplexität44
3.1 Komplexität von Systemen44
3.1.1 Komplexitätsvergleich45
3.1.2 Komplexitätsreduktion45
3.2 Wahrscheinlichkeiten, Fehler, Störvariablen48
3.2.1 Störvariablen48
3.2.2 Konfundierung und Effektunterdrückung49
3.2.3 Begründung probabilistischer Konzepte51
4. Themen Allgemeiner Methodenlehre52
4.1 Zugänge52
4.2 Theorien und Programme55
4.3 Forschungsschritte57
Teil B Zugänge63
Erzeugung und Verwendung empirischer Daten65
1. Beobachtungen und die Erzeugung von Daten68
1.1 Wissenschaftliche Beobachtung69
1.2 Selbstbeobachtung mentaler Prozesse73
1.3 Heuristische Selbst- und Fremdbeobachtung84
1.4 Von wissenschaftlichen Beobachtungen zu Daten86
1.4.1 Klassifikations-, Indizierungs-, Interpretations-87
1.4.2 Indizierungsprobleme88
2. Verwendung von Daten im Entdeckungszusammenhang93
2.1 Kritik exploratorischer Anwendungen konfirmatorischer Analyseverfahren94
2.2 Exploratorische und robuste Datenanalyse96
3. Verwendung von Daten im Begründungszusammenhang99
3.1 Der induktive Zugang100
3.2 Der deduktive Zugang104
4. Konfirmatorische und exploratorische Verwendung empirischer Daten: Ein Antagonismus?107
5. Fazit108
Qualitatives Vorgehen - ,, Interpretation“116
1. Verstehen in Alltag und Wissenschaft116
1.1 Phänomenologie des Verstehens116
1.2 Geschichte des hermeneutischen Verstehens118
1.3 Besonderheiten sozialwissenschaftlichen Verstehens122
2. Hermeneutik als selbstreflexives Unternehmen: Die Relativität der Deutung und der Verlust des Einmaligen124
3. Probleme methodisch kontrollierten Verstehens129
3.1 Der konkrete Fall und der ,ideale‘ Typus129
3.2 Die Datenkonstitution (vgl. auch Kap.12: Kontrolltechniken)131
3.2.1 Divergenzen und Konvergenzen standardisierter und nicht- standardisierter Verfahren132
3.3 Der Text und das Vertextete133
3.4 Die Sequenzanalyse135
3.5 Prinzipien der sinnschließenden Rekonstruktion139
3.5.1 Rekonstruktion der egologisch-monothetischen Perspektive eines Sprechers140
3.5.2 Übernahme der polythetisch-interaktionsbezogenen Perspektive der Alltagshermeneutik141
3.5.3 Konstitution des einheitlichen Interaktionssinnes142
4. Hermeneutik als selbstreflexives Unternehmen: Die Unumgänglichkeit der Interpretation in den Sozialwissenschaften144
5. Resümee146
Methodologische Grundlagen und Probleme der Psychophysik155
1. Der Beginn der Psychophysik157
1.1 Die Entstehung der psychophysikalischen Zugangsweise157
1.2 Fechners Psychophysik158
2. Vom Status psychophysikalischer Skalen162
2.1 Die Psychophysik als perzeptuelle Physik163
2.2 Was ,messen‘ eindimensionale psychophysikalische Skalen?164
3. Die Meßinstrumentkonzeption der Wahrnehmung166
4. Die Entwicklung von Theorien und Modellen der perzeptuell- kognitiven Informationsverarbeitung168
5. Von der Meßinstrumentkonzeption zu einer funktionalistischen Perspektive173
5.1 Das Problem der Reizbestimmung173
5.2 Psychophysik aus physikalistischer vs. funktionalistischer Perspektive174
5.3 Internalisierte Regularitäten in der Wahrnehmung175
5.4 Was ist ein Reiz?180
5.5 Die Psychophysik in ihrem Verhältnis zur Neurophysiologie und subjektiven Sinnesphysiologie183
6. Theorien in der Psychophysik185