| Vorwort | 5 |
---|
| Geleitwort | 7 |
---|
| Inhaltsverzeichnis | 8 |
---|
| Die Notwendigkeit zur Neuausrichtung des Marketing | 11 |
---|
| Teil I Erfolgsparameter 1: Emotion | 16 |
---|
| Emotion, Leidenschaft und Begeisterung – Ein ( noch immer) unterschätzter Erfolgsfaktor im Marketing | 17 |
| 1. Von der rationalen zur emotionalen Marketing- Führung | 17 |
| 2. Inhalte und Funktionsweisen von Emotionen | 19 |
| 3. Emotionalisierung von Herstellermarken und Retail Brands | 23 |
| 3.1 Einfluss von Emotionen auf den Kaufentscheidungsprozess | 24 |
| 3.2 Branchenspezifische Unterschiede in der emotionalen Relevanz | 27 |
| 3.3 Bedeutung von Emotionen im Kaufentscheidungsprozess | 29 |
| 4. Emotionalisierung in der Vermittlung der Markenwerte | 31 |
| 4.1 Begeisterte Mitarbeiter – geht das überhaupt? | 32 |
| 4.2 Aspekte der Verankerung von Emotionen in der Unternehmenskultur | 35 |
| 4.3 Verankerung von Emotionen in der Unternehmenskultur | 38 |
| 5. Emotionen und Leidenschaft schaffen Begeisterung! | 42 |
| Passion – Der differenzierende Erfolgsfaktor mit Zukunft | 45 |
| 1. Warum wird Passion als Erfolgsfaktor an Bedeutung gewinnen? | 45 |
| 2. Was verbirgt sich hinter der | 46 |
| 3. Welchen Status haben wir auf der nach oben offenen Passion- Skala bisher erreicht? | 48 |
| 3.1 Wie viel Passion zeigen heute die Mitarbeiter in Unternehmen? | 49 |
| 3.2 Wie viel Passion zeigen Unternehmen heute für Kundennähe und - wünsche? | 53 |
| 4. Schaffung einer passion-driven Organization | 54 |
| 5. Ritz-Carlton – Vorbild einer passion-driven Organization | 64 |
| 5.1 Grundlagen der Kundenorientierung bei Ritz-Carlton | 65 |
| 5.2 Umsetzung der Kundenorientierung bei Ritz-Carlton | 66 |
| 5.3 Anerkennung und Wertschätzung der Mitarbeiter | 67 |
| 5.4 Service-Excellence als Basis der Kundenbindung bei Ritz-Carlton | 68 |
| 6. Was bleibt zu tun? | 69 |
| Mitarbeiter als Markenbotschafter – Mit Leidenschaft die Marke vertreten | 74 |
| 1. Prolog | 74 |
| 2. Mehrwert durch markengerechtes Verhalten – Markenorientierung als Erfolgsfaktor bei BMW | 76 |
| 2.1 Markenorientierung ist Chefsache | 76 |
| 2.2 Marketing nach innen: Die Brand Academy | 77 |
| 2.3 Brand Behaviour als Bestandteil der Personalauswahl und - entwicklung | 78 |
| 2.4 „Menschen machen Marken“ – Inhouse- Coachings für den Handel | 79 |
| 3. Den Veränderungsprozess nachhaltig fördern – Markengerechtes Denken und Handeln in der Niederlassung Berlin | 82 |
| 4. Five for the road | 89 |
| Markenmythen – Die neue Bedeutung für die Markenführung | 94 |
| 1. Die neue Macht der Marke | 94 |
| 2. Das Konzept des Markenmythos | 95 |
| 3. Kultpotenziale von Markenmythen | 98 |
| 4. Probleme und Grenzen des Einsatzes von Mythen und Grundbildern | 100 |
| 5. Ausblick: Was bringen die Konzepte Markengeist und Markenmythos für das Marketing? | 102 |
| Teil II Erfolgsparameter 2: Innovation | 105 |
---|
| Marketing als Wachstumstreiber – Nur die kundenzentrierte Innovation zählt | 106 |
| 1. Verliert das Marketing seine Führungsrolle? | 106 |
| 2. Gibt es einen zentralen Wachstumshebel? | 107 |
| 3. Wie kann der Wachstumshebel Innovation aktiviert werden? | 107 |
| 4. Ist Innovation eine Markenführungskompetenz? | 109 |
| 5. Was sind die Voraussetzungen für Innovationsfähigkeit? | 113 |
| 5.1 Permanentes Lernen wollen | 113 |
| 5.2 Freiräume für Kreativität schaffen | 114 |
| 5.3 Kooperationen als Quelle für Innovation nutzen | 115 |
| 5.4 Latente Kundenbedürfnisse verstehen | 116 |
| 5.5 In Kombinationen von Nutzenelementen denken | 117 |
| 5.6 Den Innovationsprozess systematisch managen | 118 |
| 5.7 Erfolgreiche Umsetzung als Messlatte | 119 |
| 6. Was bedeutet das für das Marketing der Zukunft? | 120 |
| „Outside in“ – Die erfolgreiche Integration von Endkunden in den Innovationsprozess | 123 |
| 1. Alarmierende Flop-Raten und vergeudete Entwicklungskosten | 123 |
| 2. Endkunden-Input durch die klassische Marktforschung | 126 |
| 3. Endkunden-Integration durch die Lead-User- Methode | 127 |
| 4. Endkunden-Interaktion durch den Aufbau eigener Communities | 132 |
| 5. Innovationsprozess zur standardisierten Generierung von Innovationen mit Marktpotenzial | 134 |
| Web 2.0 – Welche Potenziale gilt es zu heben? | 140 |
| 1. Web 2.0 – Eine spannende neue Wirklichkeit | 140 |
| 2. Welche Dynamik steht hinter Web 2.0? |
|